Never die alone
Filmposter von  Never die alone
26. August 2004 Im Kino | 1 Std. 28 Min. | Thriller
Regie: Ernest R. Dickerson
|
Drehbuch: James Gibson
Besetzung: DMX, David Arquette, Michael Ealy
Originaltitel: Never Die Alone
Pressekritiken
2,1 5 Kritiken
User-Wertung
3,1 11 Wertungen, 3 Kritiken
Filmstarts
3,5
Bewerte :
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Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Weil er dem Unterweltboss Moon (Clifton Powell) alte Schulden zurückzahlen will, reist der skrupellose Drogendealer King David (DMX) in seine Heimatstadt an der Ostküste. Für danach ist der Ruhestand geplant. Moons Handlanger Mike (Michael Ealy) und Blue (Antwon Tanner) sollen das Geld kassieren. Doch die Übergabe endet in einem Blutbad. Mike hasst King David und kann seinen Zorn nicht im Zaum halten. Es kommt zur Auseinandersetzung bei der David und Blue schwer verwundet werden. Der Journalist Paul (David Arquette), der in dem zwielichtigen Bezirk Recherche für einen Artikel betreibt, hilft dem King, nicht in der Gosse zu veränden und bringt ihn in ein Krankenhaus. Doch David stirbt wenig später und hinterlässt dem Helfer sein gesamtes Hab und Gut: Eine Luxuskarosse, Goldschmuck ... und Tonbänder, auf die King David seine Memoiren gesprochen hat. Paul versucht, mehr über das Leben des Gangsters für eine Story herauszufinden. Währenddessen ist ihm Moons Killerkommando auf den Fersen. Sie wollen den Zeugen aus dem Weg räumen. Der Versuch, die versagenden Mike und Blue zu töten, gelingt nur bei Blue. Auch Mikes Schwester Ella (Drew Sidora) wird erschossen, ihm jedoch gelingt die Flucht...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Never die alone
Von Carsten Baumgardt
Die Schauspielerei ist eine der liebsten Nebenbeschäftigungen der Rap-Stars. Das gilt natürlich auch für Earl Simmons alias DMX, der bereits seinen fünften Leinwandauftritt hat und zeigen will, dass er ein guter Mime ist. Etwas beweisen wollte auch Ernest R. Dickerson. Spike Lees Kameramann aus frühen Tagen untermauert mit dem toughen Gangster-Noir-Drama „Never Die Alone“ nach einigen durchschnittlichen Filmen sein Regietalent. Das optische Low-Budget-Glanzstück ist atmosphärisch dicht, gut gespielt und mit einer ausgefeilten Flashback-Dramaturgie versehen.Der skrupellose Drogendealer King David (DMX) kehrt in seine Heimatstadt an der Ostküste zurück, um alte Schulden bei Unterweltboss Moon (Clifton Powell) zu begleichen. Anschließend will er sich zur Ruhe setzen. Moons Handlanger Mike (Michael Ealy) und Blue (Antwon Tanner) sollen das Geld kassieren. Doch die Übergabe endet in einem Blu

Trailer

Bild von Never die alone Trailer OV 1:56
Never die alone Trailer OV
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von DMX
DMX
Rolle: King David
foto von David Arquette
Rolle: Paul Pawlowski
foto von Michael Ealy
Rolle: Michael
foto von Clifton Powell
Rolle: Moon

User-Kritiken

Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Als ich das erste Mal die Handlung und den Cast des Films las, war ich etwas skeptisch und dachte, dass "Never Die Alone" irgend ein weiterer Action-Gangster-Film ohne viel Story sei. Doch zum Glück habe ich mich getäuscht, denn "Never Die Alone" ist ein wirklich starkes Gangster-Drama, das zu überzeugen weiß! Die Story an sich ist insgesamt nicht sonderlich neu, wird aber von Regisseur Ernest R. Dickerson recht packend und sogar spannend ...
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Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

153 Follower 412 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 28. August 2016
Schade, ein Film der sich nicht entscheiden konnte: entweder er hätte ein unterkühltes Gangsterdrama sein können um ein paar Ganoven und die fiesen Verstrickungen um sie oder der Film hätte sich darauf konzentrieren können die Biographie der Hauptfigur zu erzählen - so versucht der Streifen beides und gerät dadurch völlig aus dem Gleichgewicht. Erst wird ein verpatzter Deal der mit einem Blutbad endet erzählt, dann geraten die Kassetten ...
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Lord Borzi
Lord Borzi

334 Follower 747 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2021
Recht unterhaltsamer Trip durch das nächtliche Ghetto. DMX passte perfekt in die Hauptrolle. Dagegen wirkte die Geschichte an einigen Stellen etwas träge. Außerdem ging mir das typische Gangsta-Rapper-Getue ziemlich schnell auf die Nerven („Jo, Mann!“). Toll waren dagegen die nächtlichen Farben (ähnlich wie bei „Collateral“) und die Struktur des Films (Rückblenden etc.). Insgesamt hatte ich mir allerdings mehr von diesem Film versprochen.

Bilder

Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher Fox Deutschland
Produktionsjahr 2004
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 3 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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