Die Ballade von Bonnie And Clyde, amerikanische Vergangenheit reflektiert in den Augen Arthur Penns, schlug einen zündenden Funken des New Hollywood und steht seither so für den Freigeist Penns, wie ihr memorables Finale als ein Paradigma unkonventionellen Kinos gilt. Gedichtet wurde sie 1967, dem Jahr „Reifeprüfung“, die Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) in die Erwachsenenwelt treten und Mrs. Robinson (Anne Bancroft) treffen lässt. Für das New Hollywood sind beide Werke so prägend gewesen wie Arthur Penn und Anne Bancroft für deren künstlerisches Gelingen. Mitunter nicht bloße Koinzidenz. Regisseur und Darstellerin waren sich nicht unbekannt. 1957 inszenierte Arthur Penn für das amerikanische Fernsehen das Werk „Licht im Dunkel“...