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    Fear Dot Com
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    1,8
    18 Wertungen
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    4 User-Kritiken

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    5,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2021
    Ich mag die Atmosphäre des Films. Schön düster und spannend. Ist für mich eine gute Mischung aus Fantasy und Krimi mit einem Hauch Horror.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    eigentlich hätte dieser film 0 von 10 pkt bekommen müssen.

    zuersteinmal weißt die Geschichteeine Menge Unstimmigkeiten auf. auch die Entwicklung des Handlungsstrangs ist sehr bizarre. Bis jetzt hab ich es auch nicht verstanden welches Genre dieser Film angehört… ist es jetzt ein Horror Film aller the ring oder ein Action film wie z.B.: purpurnen Flüsse… ich glaube dies kann nicht mal der Regisseur beantworten



    Kurz und knapp KATASTROPHAL

    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    "Fear Dot Com" - Einer dieser Filme, bei denen ich mich dazu verpflichtet fühle, andere zu warnen. Und zwar vor dem permanenten "Boring"-Faktor, der hier offenbar dominiert.

    Der Film wirkt einfach nur unlogisch, unglaubwürdig, schlecht dargestellt und amüsant im negativen Sinne - Also die besten Vorraussetzungen für einen absoluten Blockbuster...



    Der Plot (SPOILER):

    Ein geisteskranker Massenmörder (The Doctor), der äußerst harmlos gespielt wird, quält seine weiblichen Opfer so lange, bis sie getötet werden wollen. Das ganze wird per Live-Stream einer Internetseite auf die PCs voyeuristischer Leute übertragen. Doch die Seele einer Gepeinigten kann sich aufgrund "des starken Willens" in der Cyberwelt festhalten und lässt fortan alle Menschen sterben, die eben einer dieser Seiten (www.FEARDOTCOM.com) besucht. Dies rechtfertigt sie damit, dass jeder schuldig sei, der sich solch kranke Dinge anschauen würde.

    Aber ausgerechnet eine sehr augeweckte Ermittlerin und ihr anscheinend etwas beschränkter Partner wollen das jetzt endlich aufklären.

    Also so sieht eine intelligente Handlung nicht aus.



    Spannung scheint in diesem Werk ein Fremdwort zu sein. Fast ausnahmslos werden Fakten und Ereignisse angereiht, aber Spannung will nicht aufkommen, geschweige denn Atmosphäre.

    Auch scheint es beim Nachdenken vollkommen sinnlos, den "The Doctor"-Massenmörder mit eingebaut zu haben. Abgesehen davon, dass er desolat gespielt wird, passt er überhaupt nicht in die aktuelle Handlung und ist unnötig. Auch werden Handlungsstränge eingenäht, die einfach regelrecht wieder "abgeschnitten" werden, wie zum Beispiel die Frau im Kanalsystem, die die Ermittlerin "erwartet habe".

    Die vielen Kontinuitätspatzer, die die Postproduction eingearbeitet hat, möchte ich hier nicht alle aufzählen.



    Am Ende fragt man sich: Und was sollte das ganze jetzt? Eine Antwort darauf wird dem Publikum nicht gegeben. Man mag spekulieren, dass etwas Moral im Film vermittelt werden soll ("Jeder Mensch hat das Voyeuristische in sich/Jeder würde gerne einmal jemandem beim Sterben zusehen"), was den Film aber in keinster Weise rettet.



    Bei "FearDotCom" handelt es sich um einen wirklich abartig miserablen Film, der hoffentlich nicht lange im Gedächtnis des Zuschauers bleibt. Dieser Film ist wohl eher als amüsant einzuordnen, so wirkt er zumindest auf mich.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2016
    Dieser Film ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache. Wer eine gut durchdachte Geschichte und viel Logik erwartet, braucht sich diesen Film gar nicht erst anzuschauen. Die Story ist ein Durcheinander und nicht vieles ergibt Sinn in diesem Horror-Thriller aus 2002. Dennoch finde ich, dass dieser Film auf seine eigene Art und Weise genial ist.
    Seine Optik ist es, die den Film glänzen lässt. In FeardotCom regnet es immer, es ist immer Nacht, Die Umgebung sieht aus wie aus den 1930er Jahren und dennoch benutzen die Menschen das Internet und haben Computer. Der Film ist komplett in blassen Farben gehalten, zum Ende hin erscheint das Bild immer mehr bräunlich. Die Bilder die man zu sehen bekommt, sind nie wirklich brutal. Meistens werden die Geschehnisse nur angedeutet und man versteht sie anfangs nicht. Doch diese Aneinanderreihung von Bildern ergeben im Laufe des Films immer mehr Sinn und man erkennt immer deutlicher, was vor sich geht. So sind die Szenen in der die Hauptcharaktere sich auf die Webseite feardotcom.com (Ja, "dotcom.com") einloggen und von grauenhaften Visionen heimgesucht werden einfach genial und auch sehr gruselig!
    Wie in anderen Rezensionen hier bereits erwähnt ist FeardotCom eine Art Projektfilm und kein 08/15 Horrorfilm wie man ihn sonst kennt. Aber mir gefällt das.
    Der Film ist nicht in der Hinsicht was passiert genial, sondern wie es passiert und wie es in Szene gesetzt ist. Für die meisten Leute, die eine gute Geschichte etc. erwarten, wird dieser Film ohne Zweifel enttäuschend sein. Deshalb überrascht es mich nicht, dass dieser Film bei Kritikern und Zuschauern nicht gut ankam und an der Kinokasse geflopt ist. Doch wenn man auf solche Sachen, wie ich sie oben genannt habe wert legt, kann man an FeardotCom durchaus Gefallen finden!
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