Dickie Roberts (David Spade) Erfolg zeigt sich ihm nur noch, wenn er zurückblickt. Früher war er ein berühmter Kinderdarsteller, dessen Beliebtheit auf eine TV-Sitcom gründete, doch heute kreischt niemand mehr nach dem 35jährigen. Sein Comeback ist lange vermasselt, aber Dickie will es noch mal wissen. Der arbeitslose Schauspieler kehrt seinem Aushilfsjob als Parkplatzwächter den Rücken, um bei einem Vorsprechen noch einmal die ganz große Rolle zu bekommen. Damit das klappt, muss Dickie einen ganz normalen Typen mimen. Bloß wie soll das gehen, wo das eigene Leben immer außergewöhnlich war? Deswegen macht er sich kurzerhand zum Adoptivkind einer Familie. Die merkt jedoch schnell, auf was sie sich eingelassen hat. Das Kind im Manne ist eine riesige Nervensäge und emotional dazu noch völlig verkrüppelt...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Dickie Roberts: Kinderstar
Von Morton Gudmonsdottir
David Spade ist bei der legendären US-TV-Show „Saturday Night Live“ eine große Nummer. Wie viele Künstler vor ihm drängt es den Komiker mit Macht auf die große Leinwand. Doch bisher mit wenig Erfolg. Daran soll auch sein neuester Auftritt in Sam Weismans Komödie „Dickie Roberts: Kinderstar“ nichts ändern. Der Film nervt mehr als dass er unterhält und Spade schafft es nicht, die Sympathien der Zuschauer auf seine Seite zu ziehen.Dickie Roberts (David Spade) ist ein 35-jähriger, ehemals berühmter Kinderdarsteller. In seiner Jugend war er der Star einer berühmten TV-Sitcom. Doch die Zeiten des Glamours und der kreischenden Fans sind vorbei. Sein Comeback ist lange vermasselt, doch Dickie will es noch mal wissen. Der arbeitslose Schauspieler kehrt seinem Aushilfsjob als Parkplatzwächter den Rücken, um bei einem Vorsprechen noch einmal die ganz große Rolle zu bekommen. Die stellt ihn vor ein
Ein Mann, eine Erwartung: David Spade ist ähnlich wie Rob Schneider ein einigermaßen brauchbarer Deppenkomödiant der immer wieder in kleinen Filmen die Hauptrollen spielt wo sich ein nichtsnutziger Außenseiter nach oben arbeitet – also Rollen für die Adam Sandler (der diesen Film mitproduziert hat) einfach keine Zeit hat. In die Reihe dieser Filme in die z.B. „Joe Dreck“ gehört reiht sich auch „Dickie Roberts“ mit ein und man ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Habe mir den film durch zufall angesehen, und war positiv überrascht. Davon, dass David Spade als Hauptdarsteller die Zuschauer nicht mitnehmen würde, kann keine Rede sein. Der Film ist in erster Linie Familienfilm, und deshalb natürlich nicht der Stoff, der sonderlich tief geht. Aber die witzigen Momente sind durchaus gut eingebettet, und der ganze film ist (in den meisten fällen) nicht so schmalzig, wie es amerikanische familienunterhaltung ...
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