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    Der Fluch von Darkness Falls
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    2,4
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    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Alles Schema F: eine nette Gruselstory von der Stange aus der ein schön fieses Filmmonster entsteht dass den Helden dann jagen kann – ui, wie aufregend. In seinen gerade mal 70 Minuten Lauflänge schafft es der Film dann auch nicht irgendwas spektakuläres anzustellen – nur langweilen, das tut er indes auch nicht. Obendrein schafft die Synchro ein kleines Wunder: da der sehr gängige Benjamin Völz spricht wirkt das namenlose Gesicht gleich viel interessanter. Kann die Story auch gut gebrauchen die ein klassischer Gruselschocker ist der sich von oben bis unten in Klischees wälzt – aber absolut stimmungsvoll und vor allem bei der Atmosphäre top ist. Pluspunkt vor allem: auf simple Blutorgien wird verzichtet. Trotzdem ist dem Film seit erscheinen ein recht unbeachtetes Dahinvegetieren in den Videotheken beschienen …

    Fazit: Perfekte Atmosphäre, der Film selbst fährt ansonsten in jeder Weise auf der Schema F Schiene!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    310 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Jonathan Liebesman bezieht sich in diesem Horror-Film auf die berühmte Legende der Zahnfee Matilda Dixon. Die Schockeffekte saßen an den richtigen Stellen und haben mich nicht nur einmal zusammenzucken lassen. Dies lag einerseits an der düsteren Stimmung (viele Szenen spielten nachts) und andererseits an der gruselig gestalteten Zombie-Zahnfee. Diese wurde nämlich von Stan Winston entworfen, der auch bei „Aliens“, „Terminator1-3“, „Predator“, „Jurassic Park“, „Batmans Rückkehr“ und „Edward mit den Scherenhänden“ für die visuellen Effekte verantwortlich war. Seine elektronisch gesteuerte Puppen-Zahnfee wirkte unglaublich lebendig und sah erschreckend gespenstisch aus. „Der Fluch von Darkness Falls“ ist ein gut gemachter und spannender Horror-Schocker, der aber auch seine Schwächen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gäääähn, da kommt wirklich keine Spannung auf. Der Hauptdarsteller, der sich so unglaublich vor der Nacht fürchtet, wird plötzlich zum mutigen Retter.



    Die böse Zahnfee dürfte etwas bissiger daherkommen, umsomehr die Splatter-Szenen sehr dürftig ausfallen. Lasst es bleiben und sucht einen anderen Film...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...damit einen die "Zahnfee" nicht kriegt. Nur leider scheinen in dieser Art Film immer einige Herrschaften ihre Stromrechnung nicht bezahlt zu haben - und so geht es SCHWUPPS wieder einer weniger.... bis der Außenseiter,den man immer im Verdacht hatte einst am Tod seiner Mutter beteiligt gewesen zu sein, den Spieß umdreht...



    Tja. Leuchttürme geben halt immer eine feine Kulisse ab - demonstrierte einst John Carpenter in seiner Gruselmär "The Fog". Und da haben sich die Macher von diesem Teeniegrusler, der eher auf Atmosphäre setzt denn auf blutige Momente, auch schön von inspireren lassen. Daß sich die Darsteller hier alle nicht wirklich schauspielerisch sonderlich weit aus dem Fenster lehnen, darf bemerkt werden, stößt allerdings auch nicht zu sauer auf. Dies ist ein solider Genrebeitrag ohne Ecken und Kanten - und der DVD-Kommentar hilft auch dieses weitestgehend in Australien gedrehte Werk im richtigen Blickwinkel erfassen zu können.



    Die 85 Minuten (mit atmosphärisch sagenhaft dichten Creditsequenz zu Beginn) reduzieren die Story auf das Grundskelett - damit vergeht die Zeit auch beinah wie im Fluge. Nur schade, daß nach Testvorführungen das erstmalige ätherische Aussehen der "Tooth Fairy" gekippt und durch eine eher standartisierte Version (mehr horribel halt) ersetzt wurde. Wie die "Tooth Fairy" wirklich ursprünglich mal aussah, kann man sich anhand der sporadisch noch erhältlichen Actionfigur von McFarlane Toys vor Augen führen - so war sie urprünglich geplant. Was wieder mal beweist - der Geschmack von Testpublikum ist echt zum davonlaufen......
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