Kyle Walsh (Chaney Kley) behauptet, als kleines Kind der bösen Zahnfee begegnet zu sein. Die Legende von Darkness Falls berichtet vom Fluch der alten Mathilda, die einst gehängt wurde und nun immer dann mordend zurückkehrt, wenn ein Kind seinen letzten Milchzahn verliert. Kyles Mutter überlebte die Begegnung mit der Zahnfee nicht. Doch niemand glaubt Kyle seine Geschichte. Er kommt in psychiatrische Behandlung, betritt Darkness Falls von diesem Tag an nicht mehr und hält sich aus Angst vor der Zahnfee ständig im Licht auf. Zwölf Jahre später erhält er einen Anruf von seiner ehemaligen Jugendliebe Caitlin (Emma Caulfield). Ihr kleiner Bruder Michael (Lee Cormie) hat wie Kyle die gleiche Angst vor der Dunkelheit. Der reist zurück in sein Heimatdorf - das plötzlich einen totalen Stromausfall hat...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Der Fluch von Darkness Falls
Von Jürgen Armbruster
Was macht den Menschen am meisten Angst? Dies dürfte wohl die Ausgangsfrage bei der Pre-Produktion von „Der Fluch von Darkness Falls“ gewesen sein. Auf der Suche nach einer Antwort sind die Produzenten wohl auf „Blair Witch Project“ gestoßen, der seinerzeit dank einer perfekten Synthese von Dunkelheit, einer beängstigenden Geräuschkulisse und verwackelten Amateuraufnahmen einen Hauch von Authentizität ins graue Genre des Horrorfilms brachte. Die Formel zu einem vermeindlichen Erfolg erscheint recht simpel: Man nehme das Grundkonzept von „Blair Witch Project", verdreißigfache etwa das Budget (35.000 zu 11 Mio Dollar), hole sich MTV mit an Board, um bei der Zielgruppe bereits vorab einen reges Interesse auszulösen und fertig ist der potenzielle Kinokracher. Was Jonathan Liebesman mit „Darkness Falls“ allerdings letztendlich abliefert, ist in jeder Hinsicht einfach zu wenig! Der Prolog ist
Alles Schema F: eine nette Gruselstory von der Stange aus der ein schön fieses Filmmonster entsteht dass den Helden dann jagen kann – ui, wie aufregend. In seinen gerade mal 70 Minuten Lauflänge schafft es der Film dann auch nicht irgendwas spektakuläres anzustellen – nur langweilen, das tut er indes auch nicht. Obendrein schafft die Synchro ein kleines Wunder: da der sehr gängige Benjamin Völz spricht wirkt das namenlose Gesicht gleich ...
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Lord Borzi
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2,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Jonathan Liebesman bezieht sich in diesem Horror-Film auf die berühmte Legende der Zahnfee Matilda Dixon. Die Schockeffekte saßen an den richtigen Stellen und haben mich nicht nur einmal zusammenzucken lassen. Dies lag einerseits an der düsteren Stimmung (viele Szenen spielten nachts) und andererseits an der gruselig gestalteten Zombie-Zahnfee. Diese wurde nämlich von Stan Winston entworfen, der auch bei „Aliens“, „Terminator1-3“, ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Gäääähn, da kommt wirklich keine Spannung auf. Der Hauptdarsteller, der sich so unglaublich vor der Nacht fürchtet, wird plötzlich zum mutigen Retter.
Die böse Zahnfee dürfte etwas bissiger daherkommen, umsomehr die Splatter-Szenen sehr dürftig ausfallen. Lasst es bleiben und sucht einen anderen Film...
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
...damit einen die "Zahnfee" nicht kriegt. Nur leider scheinen in dieser Art Film immer einige Herrschaften ihre Stromrechnung nicht bezahlt zu haben - und so geht es SCHWUPPS wieder einer weniger.... bis der Außenseiter,den man immer im Verdacht hatte einst am Tod seiner Mutter beteiligt gewesen zu sein, den Spieß umdreht...
Tja. Leuchttürme geben halt immer eine feine Kulisse ab - demonstrierte einst John Carpenter in seiner Gruselmär ...
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