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    Ferris macht blau
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    119 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2015
    ''Ferris macht blau'' ist eine richtig schöne Old-School-Komödie, die man sich wegen ihrer witzigen Einfälle und lustigen Dialogen immer wieder gern ansieht. Dabei überzeugt der Film auch mit dramatischen Anklängen und hervorragenden Jungdarstellern. Insbesondere Mathew Brodericks Spiel ist witzig, selbstironisch und kraftvoll.
    Cursha
    Cursha

    6.940 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. August 2022
    "Ferris macht blau", vielfach zitiert, gehört dieser Film mit zu meinen liebsten Komödien. Wir haben Figuren mit Herz, eine Reihe witziger einzelner Episoden und vor allem ein vollkommen unbeschwertes Gefühl, das immer wieder einlädt sich diesen Film anzusehen. Auch heute hat "Ferris macht blau" nichts eingebüßt und kann voll und ganz begeistern.
    Philm
    Philm

    25 Follower 297 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2021
    Der Film plätschert so bisschen vor sich hin. Aber nett anzusehen und mit gut rübergebrachter Message und sympathischen Darstellern.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2017
    Hier kann man auf mehreren Ebenen werten und argumentieren, das traurige ist daß die meisten davon negativ ausfallen, aber eine andere das alles wieder ausmerzt. Im Grunde kann man dem Film vowerfen kaum Story zu haben sondern unter einem Oberbegriff ein paar schlichte Handlungspunkte zu vereinen die aber nicht richtig ausgeführt werden: Ferris und seine Freunde machen blau, fahren in die Stadt und dann folgt eine Reihe diverser Szenen was sie so machen, der bescheuerte Direktor versucht zur gleichen Zeit irgendwie in das Haus einzubrechen oder eben die Story des depressiven Cameron der sich auf eine große Konfrontation mit seinem Vater vorbereitet die man als Zuschauer aber nie zu sehen bekommt und eben die Story der neidischen Schwester die darauf aus ist ihren Bruder dranzukriegen. Dabei wechselt auch permanent die Stimmung: von albern zu übersteigert und zu tieftraurig, gerade im letzten Part. Aus heutiger Sicht ist bei alledem auch die Synchronisation tragisch: Ferris spricht mit der Stimme von Spongebob, sein Kumpel Cameron mit der Stimme die heute Charlie Sheen und David Duchovny standardmäßig nutzen. Trotzdem, alle Kritikpunkte sind wie weggewischt durch den wichtigsten Faktor: den Charme. Matthew Broderick ist ein solcher quirliger Wirbelwind und nimmt den Zuschauer von Anfang an für sich ein, ebenso sieht man zahllose andere Darsteller die man irgendwie irgendwoher kennt (vor allem Charlie Sheen in einem grandiosen Cameo) - letztlich kann der FIlm keiner wirklichen Betrachtung standhalten, muß es aber auch nicht und gewinnt das Herz des Zuschauers sowieso.
     
    Fazit: Nostalgischer Trip in die 80er der zwar im Grunde sehr hohl ist, aber unwahrscheinlich viel Herz und Charme aufweist
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2020
    Einer der besten Filme, die je gemacht wurden.
    Und wenn es hier auch noch Trottel gibt, die nicht verstehen, wie man einen Film richtig bewertet, ist es echt traurig. 1 Stern bedeutet, dass er total mies ist und hat nichts mit der Schulnote 1 zu tun. Darum helfen meine 5 Sterne dem Film vielleicht zu dem Ruhm, der ihm gebührt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...und wenn es nur um superduper geplante Freizeit geht. Da macht Ferris Bueller niemand etwas vor. Und Matthew Broderick war in seiner Form der gelebten pfiffig-relaxter Rebellion einfach der Größte. Auch wenn ich sagen muß, daß ich eher ein erklärter Fan von Cameron - Ferris Kumpel - und Ed Rooney - dem aufgeblasensten Schuldirektor der Teeniefilmgeschichte bin.



    Wie immer hat Teeniepapst John Hughes den in Chicago spielenden Streifen mit jeder Menge Popmucke vom feinsten vollgeknallt - und jedes Stück unterstreicht sowohl die Szenerie, wie auch das Gefühlsleben der Personen.... und nicht wie heute, wo Filme mit Pop- und Rockgrütze so dermaßen zugesuppt werden, daß es sich schlichtweg wie ein einziger Brei anhört...



    Last but not least darf Jennifer Grey als dauermotzige Schwester von Ferris nicht vergessen werden - hier gefiel sie mir um einiges besser als in ihrem Kult "Pas-de-deux" mit Swayze Patrick...



    Kultivert blaumachen - dazu muß man keinen Amoklauf an seiner Schule starten - Ferris zeigt, wie es geht.....
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