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BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Hier kommts auf die verpackung an, nicht auf den Inhalt. Schon die erste Viertelstunde in denen wir Kate Bosworth und ihren Freundinnen beim morgendlichen Surfen zuschauen legt alles fest was man erwarten darf: ungemein aufwendige und extrem coole Surfszenen. Drumherum nur Modelkörper in Superbikinis und das alles in knalligem Hochglanzlook – fertig. Im Grunde ist dies dass Konzept was „Baywatch“ über 10 Jahre lang erfolgreich auf der TV Scheibe gehalten hat. Dazu gibt’s eine klassische 08/15 Story von der Kleinen aus der Arbeiterklasse die ganz nach oben will und sich nicht unterkriegen lässt, zwar von Ängsten und persönlichen Problemen gebeutelt ist, sich aber dafür ganz dolle verlieben darf und dank ihres neuen Lovers dann auch endlich die Kraft gewinnt um sich beim Surfwettbewerb hervorzutun – nichts, wirklich gar nichts überrascht hierbei, die Standarderfolgsstory par excellence, aber trotzdem kommt eben auf den Look an. Gerade hierbei schafft es der Film dass jeder sofort Sehnsucht nach Strand und Urlaub bekommt, und so mach einer wird wohl auch bei den Bikini-Schönheiten am Rande ins schwärmen geraten. Unterm Strich also nichts originelles oder neues, dafür gibt’s genial gefilmte Surfszenen und alles in allem kurzweilige Unterhaltung!Fazit: Dünne, überraschungsfreie Story, dafür aber coole Surf und Actionszenen und schön abgefilmte attraktive Darsteller!
Schlechte Dialog (könnte an der deutschen Synchro liegen), langweilige Handlung, vorhersehbar. Tolle Bilder, stimmiger Schnitt, super Unterwasserszenen. Stumpfes Gelaber, Teeniegesülze, Klischees.
Schade, lohnt sich nicht für Fans, lohnt sich nicht für Cineasten. Wenn ihr ne Schwester zwischen 12 und 16 habt, dann ist der Film gerade gut genug, um diese bestenfalls 100 Minuten ruhig zu stellen. Zu mehr taugt der Film leider nicht. Schade um die Kohle fürs ausleihen.
Ok die Story ist Teenietrash, aber die Bilder sind der Hammer und machen den Film absolut sehenswert. Ich will nun auch nach Hawai auswandern und nur noch surfen ;-)
Sonne pur, viel Wasser, wunderschöne Sandstränge, starke Wellen, viel Haut, aber dürftige Story. Mehr bekommt man hier nicht geboten. Ich bin regelrecht enttäuscht. Wobei enttäuscht das falsche Wort ist. Ich habe einfach mehr erwartet.
Anne Maries größter Traum ist bei der Pipe Masters Surfmeisterschaft teilzunehmen. Doch eine Woche vor dem Surf-Wettbewerb verliebt sie sich in den Football-Spieler Matt. Die Lovestory wird emotionslos erzählt, dafür bekommt sie bei den Meisterschaften die perfekte Welle. Und am Ende ist alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Teilweise hat man das Gefühl, den Film mit Manhattan Love Story zu verwechseln. Pluspunkte gibt es für die Landschaftsaufnahmen auf Hawaii. Gefehlt haben mir allerdings die Einheimnischen. Die machen doch erst das Flair von Hawaii aus.
Die Darsteller haben zwar einige Surfszenen selbst gedreht, anspruchsvollere Szenen wurden allerdings von Doubeln gedreht. Dafür haben aber auch professionelle Surfer wie Keala Kennelly und Tom Carroll Gastauftritte.
Der Film ist leichtes unteres Mittelmaß. Er gehört nicht zu den wirklich schlechten, er bringt aber auch keine wirklich guten Szenen zustande.
FAZIT: Ein Film der für, lässt man mal außer Betracht, dass er nicht viel zu bieten hat, für beide Geschlechter geeignet ist.
Also der Film ist einfach der Hammer die Story ist zwar nicht so stark wie ich sie erwartet hätte aber sie ist schon gut.Ich fand die Bilder waren einfach unglaublich besonders hübsch waren die bilder von Kate Bosworth also einfach ne 1 diese Frau ich bin grad mal 14 jahre alt aber davon hab ich ahnung.Und an alle leute die den film noch nicht gesehen haben unbedingt reinziehn.