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Lamya
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2,5
Veröffentlicht am 17. November 2010
Eher ein Mittelmäßiger Film. Kann man sich für zwischendurch zwar ansehen, aber gute Stellen zum lachen gab es nur beschränkt. Geschmackssache, aber seht selbst...
Typischer „Fährwasser“ Film, aber warum nicht? Im Zuge von „Road Trip“ kamen einige Chaos-College Komödien raus die halbwegs Spaß gemacht haben. Dieser hier hat nie besonders gute Kritiken gekriegt und war auch nicht weltbewegend erfolgreich – warum eigentlich nicht? Die flotte, kurzweilige Handlung ist nicht halb so pubertär wie sie zunächst scheint (im Kern geht’s um die alte „Ein Mann wird erwachsen“ Nummer), die Gags erreichen nur dann und wann mal die Gürtellinie (dann aber richtig, etwa wenn einer seinen Durchfall in einen Mülleimer entsorgt) und mit Ryan Reynolds verfügt der Film über einen interessanten Helden der das Charisma dass seine Rolle nun mal besitzen muß auch locker auf den Zuschauer überträgt. Klar, dies ist kein geistreicher Film auf hohem Niveau, er funktioniert aber wenn’s darum geht kurzweiligen Spaß zu liefern, dass macht er nämlich wirklich erstklassig. Harmloser, lustiger Spaß also!Fazit: Kurzweilige College Komödie die mit routinierter Story und charismatischem Star passable und kurzweilige Unterhaltung liefert!
Spaßiger Teen-Film von der besseren Sorte, der manchmal aber auch ein wenig eklig war. Dem Spaß tat das aber keinen Abbruch. Die Gags zündeten allesamt, obwohl es keine wirklich originellen oder gar innovativen waren. Alles schon mal da gewesen. Besonderes Lob gebührt der erfrischend-rockigen Musik, die so manche Party-Szene erst richtig gut machte. Insgesamt ein netter Teen-Film für zwischendurch, der jedoch an „American Pie“ nicht herankam.
1. Tara Reid, Ryan Renoldy und Kal Penn haben quasi ein Abo auf dumme Filme. 2. Der Regisseur hat noch „Old Dogs“ und „Born to be Wild“ gemacht. 3. Die Story über den Collegeproleten der sich in das Mauerblümchen verliebt ist so neu wie der erste Farbfilm. 4. Murphante hat den als Lieblingsfilm (falls du das liest, sorry, aber du hast neben starken Filmen halt auch viele Schrottfilme in deiner Lieblingsfilm Liste). 5. Das waren gerade 4 mehr oder weniger gute Gründe
Doch insgesamt ist „Party Animals“ dann doch anders, als ich gedacht habe. Ich hatte am Anfang eine Gefühl von 0,5-1 diese Vorhersage, von mir, wurde ganz klar übertroffen da Party Animals doch klar kreativer ist, als ich gedacht habe. Außerdem hat er einen der geilsten Cameoauftritt aller Zeiten von Aaron Paul, der mich in 2 Szenen super entertaint hat. Auch der Rest des Casts spielt ausreichen und ist so viel besser als gedacht genau so wie die Inszenierung.
So kurz und knapp also, netter Film, der für einen dummen Abend locker ausreicht