Die Gauner Simon (Charles Denner), Jacques (Jacques Brel), Lino (Lino Ventura), Aldo (Aldo Maccione) und Charlot (Charles Gérard) müssen feststellen, dass ihre mickrigen Beutezüge wenig erfolgversprechend sind. Sie beschließen daher, das große Geschäft zu machen, indem sie mit Dreistigkeit höhere Ziele anpeilen. Das Entführungsbusiness erscheint ihnen am lukrativsten zu sein, wenn man nur die richtigen Leute als Geiseln aussucht. Ihr erstes Opfer ist Sänger Johnny Halliday, der nicht nur bereitwillig das Lösegeld bezahlt, sondern sich auch noch über die kostenlose Werbung freut, die mit der Entführung verbunden ist. So machen die fünf Gauner mit immer groteskeren Aktionen weiter, die ihnen schließlich Wohlstand bescheren. Aber das bleibt nicht ohne Fallstricke.
Hatte mich vom renommierten Regisseur, den bekannten Schauspielern und den guten Kritiken blenden lassen, daher war diese doofe, vor Logiklöchern strotzende unsympathische Gaunerkomödie mit ihrem letztklassigen Plot dann eine riesen Enttäuschung für mich. Jeder deutsche Provinz-Serienkrimi ist intelligenter und witziger. So imbezil wie die verantwortungslosen Gangsterrollen, primitive Arschlöcher ohne den geringsten Charme, und die ...
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