Berlin is in Germany
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1. November 2001 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Drama
Regie: Hannes Stöhr
|
Drehbuch: Hannes Stöhr
User-Wertung
3,5 12 Wertungen, 2 Kritiken
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4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Tragisch-komische Befindlichkeiten sind nicht gerade die Stärke des neuen deutschen Films. Umso erstaunlicher, dass Kinodebütant Hannes Stöhr sich mit seinem ersten Langfilm spielend vom Standard des Genres abhebt und mit „Berlin is in Germany“ ein kleines Film-Juwel aus heimischen Landen geschaffen hat. Die bemerkenswerte Dramödie um einen Ex-Knacki aus dem Osten mit Orientierungsschwierigkeiten im Westen, strotzt nur so vor Skurrilität und lakonischem, aber liebenswerten Realismus.

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
Berlin is in Germany
Von Carsten Baumgardt
Tragisch-komische Befindlichkeiten sind nicht gerade die Stärke des neuen deutschen Films. Umso erstaunlicher, dass Kinodebütant Hannes Stöhr sich mit seinem ersten Langfilm spielend vom Standard des Genres abhebt und mit „Berlin is in Germany“ ein kleines Film-Juwel aus heimischen Landen geschaffen hat. Die bemerkenswerte Dramödie um einen Ex-Knacki aus dem Osten mit Orientierungsschwierigkeiten im Westen, strotzt nur so vor Skurrilität und lakonischem, aber liebenswerten Realismus.1989: Kurz vor der Wende wird Martin (Jörg Schüttauf) noch zu DDR-Zeiten in den Knast gesteckt, weil er im Affekt einen Mann umgebracht hat. Elf Jahre später steht er vor einem Neuanfang. Mit 800 West-Mark und einem Zugticket in der Tasche macht er sich auf den Weg von Brandenburg nach Berlin, um seinen elfjährigen Sohn Rokko (Robin Becker) zu besuchen. Doch seine Frau (Julia Jäger) lebt seit langem mit ein
Bild von Berlin is in Germany Trailer DF 1:34
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foto von Jörg Schüttauf
Rolle: Martin
foto von Julia Jäger
Rolle: Manuela
foto von Robin Becker
Rolle: Rokko
foto von Tom Jahn
Rolle: Peter
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 10. Oktober 2010
Prinzipiell stehe ich deutschen Produktionen immer sehr kritisch gegenüber, doch dieses Machwerk beeindruckt von Anfang an. Die Darsteller überzeugen, die Dialoge wirken glaubwürdig mit einer absolut dichten Atmosphäre. Es ist einer dieser Filme, die zwar letztendlich irgendwie schon ein Happy End haben, den Zuschauer aber dennoch mit einem schlechten Gefühl im Magen zurücklassen. Stark!
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
ein film der unter die haut geht. sehr atmophärisch, tragisch, aber lebensbejahend zum anderen. ein stück deutsche geschichte, mitten aus dem leben, sehr gefühlvoll, starke bilder, viele emotionen. und ein überragender j. schüttauf!

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Produktionsjahr 2001
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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