Frisch in den Ruhestand versetzt, beginnt Marineoffizier Klaus Gremme (Alexander Held), über die verpassten Chancen in seinem Leben nachzudenken. Besonders schmerzlich ist ihm der lang verloren gegangene Kontakt zu seinem Sohn Thomas (Nico Rogner). Als Klaus beschließt, seinem Sohn einen Besuch abzustatten, wird er jedoch von Thomas kalt abgewiesen. Dieser glaubt, dass es zu spät für väterliche Bemühungen ist. Klaus gibt jedoch nicht auf und entwickelt einen besonderen Plan, um die Beziehung zu seinem Sohn zu kitten. Er zieht an den Bodensee und quartiert sich bei der alleinerziehenden Mona Tauber (Lisa Hagmeister) und ihren Kindern ein. Thomas lebt ebenfalls in der Nähe. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist gespannt, aber Klaus gibt sein Bestes, um die Kluft zu überbrücken. Während er darum kämpft, die Beziehung zu seinem Sohn zu verbessern, muss er sich an Monas unkonventionelle Lebensweise gewöhnen. Mona, eine kunsttherapeutische Antimilitaristin, nimmt ihn und seine eigenwilligen Methoden herzlich auf. Sie jongliert mit verschiedenen Jobs, um über die Runden zu kommen, und hat keine Angst davor, Klaus in ihre unkonventionelle Lebensweise zu integrieren.