Regisseur Rubén Abruña erkundet die Reise unserer Nahrung, nachdem sie von uns verdaut und ausgeschieden wurde. Er verfolgt die Spur der menschlichen Fäkalien von den Pariser Abwasserkanälen bis zu einer der größten Kläranlagen in Chicago. Die vermeintliche Lösung, den Klärschlamm als Dünger auf die Felder zu bringen, erweist sich als problematisch, da er giftige Schwermetalle und PFAS-Chemikalien enthält. Da Dünger weltweit knapp wird, fragt der Regisseur, ob unsere Ausscheidungen nicht als Ressource zum Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden könnten. Er trifft die „Poop Pirates" aus Uganda, die den Slum-Bewohnern zeigen, wie sie gesundheitlich unbedenklichen Kompost aus menschlichen Fäkalien herstellen können, um die globale Ernährungssicherheit zu verbessern.