Zwei Jahre nach "La Boum" die Fete , Vic Beretton (Sophie Marceau) ist inzwischen 15 1/2 Jahre alt, hat sich ihr aufregendes Liebesleben beruhigt: Weit und breit ist keine neue Liebe in Sicht und ihre Jungfräulichkeit hat sie auch noch nicht verloren. Als sie im Zug Philippe Berthier (Pierre Cosso) kennen lernt, kommt jedoch neuer Schwung in den Hormonhaushalt des jungen Mädchens. Allerdings traut sich Vic nicht so recht, mit ihrer neuen Liebe auch wirklich ins Bett zu gehen, denn das „erste Mal“ soll schließlich mit jemand Besonderem sein. Während Vic noch unentschlossen darüber ist, wie sie ihre Beziehung zu Philippe führen soll, versuchen ihre Eltern François (Claude Brasseur) und Françoise (Brigitte Fossey) wieder eine harmonische Ehe zu führen, nachdem sie sich zusammengerauft haben. Vics Freundin Pénélope (Sheila O'Connor) schläft immer noch mit jedem Jungen, den sie in die Finger bekommt, und ihre Urgroßmutter Poupette (Denise Grey) weiß nicht so genau, ob sie ihren langjährigen Geliebten heiraten soll, nachdem dessen Frau gestorben ist.
Das gibt’s zu jedem dritten oder vierten Film: eine Fortsetzung die alleine darauf fußt nochmal so viele Figuren des ersten vor der Kamera zusammen zu bekommen. Problem für mich ist dass ich bereits die erste „Fete“ nicht berauschend fand und abgesehen von ein oder zwei Leuten ach nicht mit den Charakteren warm gewordne bin. Deshalb ist der Streifen bei mir rein und raus gegangen, allerdings tue ich ihm damit sicherlich etwas unrecht. Es ...
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