Rebel Moon - Teil 2: Die Narbenmacherin: Kritiken

Solide gemacht aber irgendwie fehl das gewisse Etwas und es gibt ein paar wirklich drastische Logiklöcher! Ein sternenumfassendes Imperium, das überlichtschnell durch die Galaxis reisen kann und riesige Raumschiffe sein eigen nennt, modernste Medizin und Waffen - okay, soweit cool! Aber gleichzeitig braucht man nun unbedingt Getreide von einem bestimmten Planeten, um sich zu ernähren? Wie wahrscheinlich ist das bei dem technischen Level? Dann auf dem Planeten an sich: Wir sind in einer Science fiction Welt aber haben nicht mal einfache Erntemaschinen wie Trekker oder Mähdrescher und müssen jeden Getreidehalm mit einer Sense ernten und dann wie im Mittelalter mit Dreschflegeln verarbeiten? Sorry, das konnte Star Wars besser! Dann gibt es eine Invasion. Wieder modernste Geräte, Waffen, schwere Panzer - HightTech wohin man schaut aber wenn das riesige Superraumschiff schießen will, dann werden die Ziele mit Handkurbeln anvisiert? Ich lache mich tot! Nee ehrlich, man kann die Film durchaus schauen aber ernst nehmen kann man ihn nicht und Charisma fehlt leider auch noch! Durchschnitt - mehr leider nicht!

Der zweite Teil von Zach Snyders Netflix Projekt fällt erfreulich harmlos aus. Da sich die ganze Sache ohnehin stark bei „Star Wars“ bedient, kann man auch an der richtigen Stelle klauen und „Rogue One“ nachbauen. So geschieht das hier: die Schurken kommen, die guten halten dagegen und als Zuschauer bekommt man eine Stunde Dauergeballere mit einigen von Zach Synders Regiemätzchen drin. Ein paar Sterbeszenen sind in der Tat tragisch, ein paar Actionszenen funktionieren recht gut. Emotionale Anteilnahme oder irgendwas, was man nicht schon kennt, bleibt aber aus. Als Netflix Streamingtitel geht der Film soweit in Ordnung, es macht ihn halt nur der Aufriß ,den man um Teil 1 gestrickt hat, nachhaltig unsympathsich.



Fazit: Solide Sci-Fic Ballerei mit Star Wars Anleihen!

Genau so schlecht, wie Teil 1, wenn nicht sogar etwas schlechter. Geld allein, macht noch lange keinen guten Film aus, liebes Netflix. Dieses Sequel, braucht kein Mensch, "Rebel Moon", braucht leider kein Mensch.

Nachdem Zack Snyder die normalen Star Wars Filme in "Rebel Moon Teil: 1" kopiert hat, hat er jetzt "Rogue One" kopiert. Aber ich muss sagen das Teil 2 etwas besser als Teil 1 ist. Aber er hat auch seine Probleme. In der ersten Stunde passiert nichts außer dass sie Getreide ernten und dass sie die Bauern auf den Kampf vorbereiten. Die Dialogie sind schwach, viele Schauspieler haben wieder wenig Screentime und Zack Snyder meinte es währe wohl cool die Szenen indem man Getreide erntet in Zeitlupe zu machen. Aber in der anderen Stunde hat man gekämpft (Kopie von Hobbit 3). Die Effekte sind gut, die Ation ist gut, der Film unterhält und manche Kamerafahrten sind toll.

Insgesamt ist es ein soilder Film der unterhält, gute Action und Effekte bietet.

Im Grunde haben wir wieder das gleiche wie im ersten Film. Eine zusammen geklaute Geschichte, einen Haufen uninteressante Charaktere die keine wirkliche glaubhafte Geschichte und Tiefe haben. Ein total böses und noch dümmeres Imperium, wo man sich ständig fragen muss, wie solche Dummköpfe ein Imperium aufbauen konnten. Aber vielleicht ist die ganze restliche, nicht näher erwähnte Galaxie sogar noch dümmer.
Eine aber nette, wenn auch nicht glaubhafte Materialschlacht im zweiten Teil des Filmes. Der erste Teil hingegen war etwas lang und langweilig. Aber zum Schluss kommt es dann zu einer großen Schlacht zwischen mutigen und unerfahren Bauern, die eine erfahrene und besser Bewaffnete Armee besiegen.
Dazu wieder Dialoge und Entscheidungen, wo man nur den Kopf schütteln kann.

Richtig schlecht. Einfach nicht gucken Ihr verpasst ausser ein paar Spezialeffekten nichts. Dir Story ist lahm.....Dialoge ......Dieser Puls ist wirklich niedrig.....auf diesem Niveau.....

Das war nix...
Langweile Story die einfach nur ist Dorfbewohner wehren sich gegen Imperium. Alles läuft genauso ab, wie man es erwartet. Action cool gemacht. Charaktere unglaublich holzschnittartig. Wie jeder in der Hütte vor der Schlacht nochmal seine Background Story erzählt, damit man irgendwie was mit den Charakteren anfangen kann war schon sehr schlechtes writing. Insgesamt sollte jack snyder oder wie er heißt kein Drehbuch mehr schreiben und es Leute machen lassen, die so etwas können. Habe ihn nur weiter geschaut, weil ich krank im Bett lag. Seid ihr gesund und fit, schaut was gehaltvolles!

Gleich gut wie Teil 1 , epische, düstere Story mit fantastischen Schauspielern, visuell einfach nur wunderschön, dazu untermalt von einer perfekten Filmmusik. Die Spezialeffekte stellen zwar keine neuen Rekorde in technischer Perfektion auf, dafür sind die Bilder wie erwartet absolute optische Leckerbissen. Dass man im Jahr 2024 noch neue visuelle Ideen findet - zB die Darstellung der Schusswechsel und Schwertkämpfe - echt genial. Hoffentlich gibt's noch einen dritten, vierten,... Teil - mal sehen.

Genauso schlecht wie Teil 1! Die Handlung dreht sich im Kreis es wiederholt sich einfach. Generell ist sie so langweilig und Standard. Der erste Teil vom Film ist so langweilig das man einschlafen konnte. Und unsere Charaktere sind sowas von langweilig und uninteressant. Man weiß kaum etwas über sie , aber das ist noch garnicht das schlimmste. Die Action ist sowas von schlecht gemacht man sieht kein Blut überhaupt nichts. Der Film hat eine Altersfreigabe von 16 Jahren und traut sich überhaupt nichts. Die Gewalt wird komplett weggeschnitten. Also wir einem das Action und sci- fiction Erlebnis komplett genommen. Von diesem Müll sollen dann auch noch 4 weiter filme erscheinen...

Der erste Teil war schon schwierig, aber wird auch nur noch mit Klischees gearbeitet.
Wer auf mad max meets die glorreichen Sieben meets Star Wars meets kill bill etc steht , ist hier gut aufgehoben

Sonst reine Zeitverschwendung