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beco
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4,5
Veröffentlicht am 2. Februar 2024
Was für ein wichtiger, berührender, aber auch fesselnder Film, der mit dokumentarischer Kamera die Situation an der polnisch-belarussischen Grenze beschreibt, als immer mehr Flüchtlinge Anfang der 20er Jahre versuchen über diese Route in die EU zu kommen. Verschiedene Perspektiven werfen ein ungeschöntes und leider wohl auch nur zu realistisches Bild vom Leid der Flüchtlinge und dem Versuch einiger Helfer, dem Elend entgegenzutreten. Die OmU-Fassung unterstreicht den dokumentarischen Charakter des Films und verstärkt die Authentizität des Geschehens. herausragend
Rein politisches Kalkül (wird in den Interviews in Polen sogar von Frau Holland nicht geleugnet) von einer Opositionsaktivistin , die im Ausland wohnt und nie zu der Zeit vor Ort war… Der Film, kurz vor den Wahlen in Polen herausgebracht, kann nicht der Ernst der Sache gerecht werden und wird von allen politischen Lagern instrumentalisiert. Leider wird es lediglich auf schlimmen Bildern aufgebaut, fast wie ein verdeckter Wahlkampffilm. Tut mir leid , der Film hat keinen Mehrwert, schadet fast der Sache… Sonderpreise „im Westen“ haben einen bitteren Beigeschmack, als musste man es machen, weil es „sich so gehört“. Irgendwie eine verlorene Gelegenheit sanfter und intelligenter in den europäischen, konservativen Köpfen ein Umdenken anzustoßen und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.
Das nächste Flop von Holland mit irrationalen und aus der Fantasie ergriffenen Fiktionen mit der Hoffnung auf Durchbruch und Hilfe für Ihre politische Kampagne. Leider keine Emmerich Leistung. Ein Low budget flop.
Empfehlenswert. Sollte jeder Europäer gesehen haben. Ich bin mir sicher, dass die Hasskomentare, welche dem Film politisches Kalkül vorwerfen, politisches Kalkül sind. Wem es nach eem Film an Mitgefühl fehlt, der sollte seine Moralvorstellungen überprüfen.