Fünfzehn Jahre, nachdem sie ihren ersten Spielfilm gedreht hat, will die Regisseurin Vita (Odessa Young) in ihrem jüngsten Werk davon erzählen, wie es ihr damals ergangen ist – mit welchem Enthusiasmus sie und ihre kleine Crew sich trotz ihres Minimalbudgets an die Arbeit gemacht haben, welche Fehler sie begangen haben und welche Steine ihr von der Filmindustrie in den Weg gelegt wurden. Fakten zu Fiktion verschmelzen dabei und Vita durchlebt den schmerzhaften Prozess noch einmal – ebenso wie traumatisierende Ereignisse in ihrem Privatleben.