Die 16-jährige Laura Schmidt wird tot aufgefunden: vergraben und in Plastik eingewickelt. Am Tatort gibt es weder verwertbare Spuren noch andere Anhaltspunkte, an denen sich Elisabeth "Bessie" Eyckhoff (Verena Altenberger) gemeinsam mit Dennis Eden (Stephan Zinner) orientieren kann. Als die beiden tiefer in die Ermittlungen einsteigen, stoßen sie auf einen Fall, der viele Parallelen mit dem Aktuellen aufweist: Vor einiger Zeit verschwand die gleichaltrige Anne Ludwig. Vor ihrem Tod war sie wie Laura Eislaufen und stieg danach in einen weißen Transporter. Seitdem gibt es keine Spur mehr von dem Mädchen. Plötzlich taucht Caroline Ludwig (Anna Grisebach) auf dem Kommissariat auf und will wissen, ob es sich bei dem nun aufgefunden Mädchen um ihre Tochter handelt. Als Bessie anschließend Anne Ludwigs Mutter unter die Lupe nimmt, stellt sich heraus, dass ausgerechnet sie eine der letzten war, die mit Laura sprach ...
Spoiler!
Ein Film, wo es außer den Kommissaren kaum sympathische Personen gibt, für die man Empathie empfinden könnte, selbst die bedauernswerte Mutter Caroline des ersten Mordopfers Anna bleibt die längste Zeit dubios. Man erfährt zwar gegen Schluss überraschend, dass Stefanie die Halbschwester des Psychos Patrick ist, wo ich mich vorher die ganze Zeit fragte, wieso sie mit so einem Kretin zusammenlebte, aber nichts über die Kindheit und ...
Mehr erfahren