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    Alien: Romulus
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    114 Wertungen
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    47 User-Kritiken

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    Jonathan Seyfried
    Jonathan Seyfried

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. September 2024
    Mein frischer Eindruck, zwei Stunden nach der Vorführung. Die zweijährige Vorfreude hatte sich leider nicht bestätigen lassen. Dazu muss ich vielleicht erwähnen, dass ich den Originalfilm 1979, als unschuldiger DDR-Bürger in einem mir gigantisch vorkommenden Prager Kino in OV gesehen habe und seitdem vergeblich versuche, dieses Filmerlebnis zu reproduzieren.
    Der Film ist ganz nett gemacht und ich habe handwerklich nicht viel auszusetzen. Allerdings vermisste ich schmerzlich den heillosen Schrecken und die Überraschungseffekte, die die alten Filme der Reihe, vom ersten ganz zu schweigen, noch ausgezeichnet hatten. Routiniert abgespulte, allzu bekannte Szenen aus der Alien-Versatzstückkiste. Was der aus der Versenkung gezerrt CGI-Android, für teilweise wörtlich aus dem Originalfilm geklaute Sätze aufsagen musste, kann einem Alienfan der ersten Stunde nur als lächerlich erscheinen. Der Reihe geht nach der mittlerweile 10. Auflage nun doch spürbar die Puste aus.
    Slade Wilson
    Slade Wilson

    28 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. September 2024
    Endlich mal wieder ein richtiger Alien Film. Der Film wirkt wie eine Mischung aus Alien, Aliens und Evil Dead. Sogar eine Idee aus Alien Resurrection wurde wieder aufgegriffen und diesmal überzeugend und sogar beängstigend eingesetzt.
    Der Film ehr die Originale, versucht das Rad nicht neu zu erfinden und es gibt kein LGBTQ… nein, es geht überhaupt nicht um sexuelle Ausrichtungen. Es geht einfach nur um das Überleben.
    Toller Film, der bei mir gleich nach 1 & 2 kommt. Ich war mir sicher, dass Disney es wieder vermurkst und ich bin so unfassbar froh, dass der Film meine Erwartungen übertroffen und mir sogar ein paar richtig gute und absolut stimmungsvolle neue Alienbilder ins Hirn gebrannt hat.
    Fabian Hrinkow
    Fabian Hrinkow

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. September 2024
    Richtig guter Film. Hält genau das, was so ein Film verspricht. Von vorne bis Ende Spannung.
    Vorallem die Endzeitstimmung hat mir besonders gefallen.
    schängel
    schängel

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2024
    Es will zu keinem Zeitpunkt wirkliche Spannung aufkommen, der Film fesselt nicht, die Charaktere bleiben oberflächlich. Der Film bleibt als durchschnittlicher Actionfilm in Erinnerung, der den Vorgänger-Filmen bei weitem nicht das Wasser reichen kann.
    Martin
    Martin

    36 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. September 2024
    JUMPSCARE
    Well Wow! WTF.
    Also zu erst einmal, die Bilder und Schauplätze wurden hier super in Szene gesetzt und die Effekte und die Xenomorphs sehen wieder sehr gut aus. Die Story finde ich persönlich sehr schlecht und auch wenn die ein oder andere Überraschung mit dabei war konnte der Film jedoch nicht an seine Vorgänger anknüpfen. Es ist wie so hingeklatscht und man konnte keine richtige Bindung zu den Charakteren aufbauen. Das Ende fand ich sehr krass. Aber letztendlich war es trotzdem ein tolles Kino Erlebnis sich mit so vielen Leuten zu erschrecken.
    K. Daver
    K. Daver

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2024
    Ich bin hin und hergerissen. Auf der einen Seite hat mir der Film richtig gut gefallen, vor allem das Spiel von Cailee Spaeny und David Jonsson. Der Film sieht durchweg hervorragend aus und die Effekte sind sehr gut bis auf eine Sache aber dazu gleich mehr. Es wird wieder viel auf praktische Effekte gesetzt, was mir sehr gut gefallen hat. Zwei bis drei Punkte versauen mir den Film aber ein bisschen spoiler: .Der erste und wichtigeste Punkt ist das Zurückbringen des verstorbenen Ian Holm, erstens von ethischer Seite und zweitens von technischer. Der CGI-Ian sieht einfach unterirdisch aus und reißt mich komplett aus dem Film. Warum diese Entscheidung getroffen wurde ist mir ein Rätsel, vermutlich aus den gleichen Gründen wie in anderen Reihen (Stichwort Legacy-Charakter).
    Der zweite Punkt ist, das Fede Alvarez zu wenig eigene Ideen einbringt. Das Meiste hat man irgendwie schon in anderen Alien-Filmen gesehen. Es gibt wirklich gute Szenen aber eben auch viel Resteverwertung spoiler: vorallem das Ende ist im Grunde eins zu eins das Ende des ersten Teils. Eine Frau ist die letzte Überlebende und steigt in eine Kälteschlafkapsel, fehlt nur noch die Katze.
    Das fand ich sehr flach. Man kann natürlich streiten wo die Grenzen zwischen Hommage und Kopie sind. Was den Film über den Durchschnitt hebt ist das Finale. spoiler: Hier wird eine neue wirklich eklige und verstörende Kreatur präsentiert. Auch wie diese zustande kommt hat mir richtig gut gefallen.
    Das war für mich auch der beste eigene Ansatz des Regisseurs. spoiler: Eine Szene, in der das Säure-Blut der Aliens eine Rolle spielt ist auch noch hervorzuheben.
    Am Ende ist der Film für mich aber eine kleine Enttäuschung. Ich hätte mehr erwartet, zumal Fede Alvarez mit dem Evil Dead-Remake einen meiner Lieblingsfilme erschaffen hat. Dort hat er mehr eigene Ideen eingebracht. Vielleicht stand er bei Alien Romulus unter dem Druck der Ehrfurcht einen Film zu machen, der zwischen dem grandiosem Original von Ridley Scott und dem nicht weniger grandiosem Sequel von James Cameron spielt.
    Gernot Amerein
    Gernot Amerein

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Visuell ist der Film durchaus ansprechend, das war es dann aber auch schon. Das Ganze kommt einem vor wie ein Ausflug des Pfadfinderkindergartens und der Android ist natürlich ein Farbiger...man könnte zur Abwechslung auch Mal einen Asiaten oder Inder nehmen, die sind auch immer unterrepräsentiert! Alien: Romolus bedient sich schamlos an den Alien - Filmen, was bei besserem Schauspielerpotential durchaus verschmerzbar gewesen wäre. Leider hat man dann auch noch eine Hauptprotagonistin, der man noch nicht Mal die Volljährigkeit abnimmt... Lara Croft für Arme...ist das peinlich !!! Schade um die im Kino verlorene Lebenszeit.
    Ps. Nein...der Witze machende Android ist nicht lustig und das Teenie-Ensemble passt wirklich überhaupt nicht !!!
    Christian Formanek
    Christian Formanek

    3 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Endlich wieder ein Alien Film!

    Und was für einer von Anfang an fesselt der neue Film von Fede Alvarez der durch seine düstere Optik sofort begeistert!Diebeiden Hauptdarsteller machen einen Super Job nur das Ende ist streitbar und hätte meiner Meinung anderst gestaltet werden sollen ohne zu Spoilern ansonsten ein Gute Handlung die sehr Intessant gesponnen wurde,für mich der 3.beste Film der Reihe nach Alien und Aliens!
    Merkatz
    Merkatz

    32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. August 2024
    Was soll ich sagen? Als Alien Veteran finde ich, dass dieser Film ganz nett war, vor allem auch visuell, aber im Grunde gibt es nur 2 herausragende Alienfilme, nämlich die beiden ersten. Alles danach hätte man nicht gebraucht.
    Romulus fühlt sich wie eine Mischung aus den alten Filmen an, ist aber weniger durchdacht und dadurch unschlüssig. Die Entwicklung des Aliens, vom Schlüpfen bis zum Wachsen hat im ersten Film Tage gedauert, hier passiert das innerhalb einer Stunde. Da muss man einfach das Gehirn ausschalten und sich einreden, dass es eine hochgezüchtete Version des Xenomorph ist.
    Sonst ist der Film solide gemacht und auch spannend, aber er bietet kaum etwas neues.
    Für Alienneulinge vielleicht ganz ok, aber alte Hasen haben fast alles schon Mal besser gesehen.
    Der Film ist eindeutig eine Art Reboot für die next Generation.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    296 Follower 440 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. August 2024
    "Alien: Romulus" von Fede Alvarez war nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Nachdem ich "Alien: Covenant" gesehen und für eine cineastische Vollkatastrophe befunden hatte, waren meine Erwartungen an einen weiteren Alien-Film entsprechend niedrig. Und siehe da, so schlecht war er gar nicht. Tatsächlich fängt der Film atmosphärisch sehr stark an und entfaltet schnell Spannung. Sobald die Aliens auftauchen, wird es außerdem sehr actionreich. Die spannendsten Szenen sind aber immer noch die, wo man die Monster nicht direkt sieht, aber weiß, dass sie da sind. Irgendwo. Und jederzeit hervorspringen und die Figuren töten können. Irgendwann.

    Die Figuren sind allerdings sehr blass und eindimensional geraten. Mein Eindruck war: die Menschen in der Geschichte sind nur Mittel zum Zweck und dienen sozusagen als Alien-Futter. Am interessantesten war die Figur des Andy, einem Androiden, der dazu programmiert wurde, Rain, die Tochter seines Erbauers, zu schützen, die mit an Bord des Schiffes ist. Als er einen neuen Chip eingesetzt bekommt, den Rain bei einem scheinbar toten Androiden der Raumstation gefunden hat, verändert er sich plötzlich - und das ist ziemlich spannend. Gegen Ende lässt diese Spannung aber wieder nach. Der Schluss ist dann auch unnötig in die Länge gezogen und kommt ohne große Überraschungen aus.

    Einmal mehr habe ich mich gewundert, wie dumm sich die Menschen in einem Alien-Film verhalten. Das grenzte ja in Covenant schon an freiwilliger Selbstzerstörung. Und hier fängt der Film wieder damit an, dass die Leute irgendein Dingsbums aus dem Weltraum fischen und aufschneiden. Tja, und dann nimmt das Unglück seinen Lauf. Ach nee? Das hätte ich denen auch gleich sagen können, dass das eine furchtbare Idee ist. Na ja.

    Fazit: Das kann man sich schon angucken, wenn man seine Erwartungen nicht allzu hoch schraubt.
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