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    Alien: Romulus
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    170 Wertungen
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    58 User-Kritiken

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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. August 2024
    "Alien: Romulus" von Fede Alvarez war nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Nachdem ich "Alien: Covenant" gesehen und für eine cineastische Vollkatastrophe befunden hatte, waren meine Erwartungen an einen weiteren Alien-Film entsprechend niedrig. Und siehe da, so schlecht war er gar nicht. Tatsächlich fängt der Film atmosphärisch sehr stark an und entfaltet schnell Spannung. Sobald die Aliens auftauchen, wird es außerdem sehr actionreich. Die spannendsten Szenen sind aber immer noch die, wo man die Monster nicht direkt sieht, aber weiß, dass sie da sind. Irgendwo. Und jederzeit hervorspringen und die Figuren töten können. Irgendwann.

    Die Figuren sind allerdings sehr blass und eindimensional geraten. Mein Eindruck war: die Menschen in der Geschichte sind nur Mittel zum Zweck und dienen sozusagen als Alien-Futter. Am interessantesten war die Figur des Andy, einem Androiden, der dazu programmiert wurde, Rain, die Tochter seines Erbauers, zu schützen, die mit an Bord des Schiffes ist. Als er einen neuen Chip eingesetzt bekommt, den Rain bei einem scheinbar toten Androiden der Raumstation gefunden hat, verändert er sich plötzlich - und das ist ziemlich spannend. Gegen Ende lässt diese Spannung aber wieder nach. Der Schluss ist dann auch unnötig in die Länge gezogen und kommt ohne große Überraschungen aus.

    Einmal mehr habe ich mich gewundert, wie dumm sich die Menschen in einem Alien-Film verhalten. Das grenzte ja in Covenant schon an freiwilliger Selbstzerstörung. Und hier fängt der Film wieder damit an, dass die Leute irgendein Dingsbums aus dem Weltraum fischen und aufschneiden. Tja, und dann nimmt das Unglück seinen Lauf. Ach nee? Das hätte ich denen auch gleich sagen können, dass das eine furchtbare Idee ist. Na ja.

    Fazit: Das kann man sich schon angucken, wenn man seine Erwartungen nicht allzu hoch schraubt.
    Harald Oswald
    Harald Oswald

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. August 2024
    Für fast zwei Stunden ist der Film sehr kurzweillig und unterhaltsam.
    Der junge Cast wirkt glaubwürdig und cool, eigentlich eine kleine Hommage an die Marines aus "Aliens".
    Der Film macht vieles richtig und die viel kritisierte Entscheidung einer Protagonistin ist aufgrund Ihrer Vergangenheit für mich verständlich.
    Vor allem das Design der Umgebung begeistert (Deepfake Cameo Auftritt inklusive), das man beim Creature Design neben den bekannten Xenomorphen, in den neuen Filmen jeweils nochmals einen "draufsetzt":
    Sei's drum ! Dieser Endpart ist der einzige Punkt, der mich nun nicht vom Hocker gehauen hat, obwohl der Countdown hier szenisch innovativ umgesetzt wurde.
    w0ll1n
    w0ll1n

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. August 2024
    Der Film hat seine Momente aber die Story am anfang dauert mir einfach zu lang und trotzdem hatte ich das gefühl eig. nichts über die Personen erfahre.

    Aber als dann endlich was passiert ist war der Film unterhaltsam, obwohl ich mir manchmal dachte wie dumm seid ihr eig.

    Das Ende als sie das Raumschiff verlassen hätte ich mir komplett gespaart das war zum Teil einfach lächerlich.

    Wäre der Film 15-20 min kürzer gewesen wäre er besser, zum ende dachte ich mir wann ist dieser Film endlich vorbei.

    Der Film kommt nich mal ansatzweise an Alien, Aliens oder Prometheus ran aber es gibt auch viel schlechtere Alien Filme.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 51 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. August 2024
    Der Film war zwar nicht ein Meisterwerk wie die ersten beiden Teile aber trotzdem gut. Besser als alle anderen Fortsetzungen bisher.
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Alleine die ersten 10 Sekunden, Nostalgiegänsehaut pur! Und das reißt die knapp 2 Stunden auch nicht ab...

    Die neue Hauptdarstellerin passt, die anderen Darsteller sind meistens nebensächlich, außer der Androide "Andy", der eine krasse Weiterentwicklung nimmt, manch einer nervt mit seiner Art & ist der Unsympath, weiß gerade den Namen nicht...
    Die Sets sind ENDLICH wieder echte Sets, das CGI ist so eingesetzt, wie es eingesetzt werden muss & zwar als Ergänzung, wenn es nicht anders geht - z.b. im Weltraum!
    Der Look & der Sound sind überragend, der Horror ist wieder lebendig, das Alien ist wider furchteinflößend!
    Fede Álvarez kann sowas einfach, er liefert Fanservice vom Feinsten !
    Die Story ist hauptsächlich wie immer, aber das ist auch gut so! Blood ´N´ Gore orientiert sich am Franchise, ist also nicht wie bei Evil Dead 😉 Da hatte aber Disney bestimmt seine Finger im Spiel Alvarez hatte bestimmt Bock... 😁

    Was mich aber ein bisschen stört, ist das ein bisschen Prometheus erwähnt wird, was IMO nicht unbedingt sein muss... Aber das spielt eigentlich keine Rolle!
    Das manchmal unlogische Verhalten gehört mittlerweile zum "schlechten" Ton in solchen Filmen & das Ende ist mir zu "einfach"...

    Guter Film, aber es war mehr drin! Es wurde Potential verschenkt...
    Ronthieme160820
    Ronthieme160820

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. August 2024
    Also mit "Alien" hat das nichts zu tun!

    Bisher der schlechteste Teil!!!

    Jetzt soll ich auch noch 100 Zeichen über den Film schreiben, mir fällt da aber wirklich nichts ein außer Abschalten!
    KRENCSILVIO1
    KRENCSILVIO1

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. August 2024
    Hallo ihr Lieben Aliens Fans :-)
    Als Alien Fan war ich doch sehr erschrocken was sie aus die Aliens gemacht haben
    ein Killer der nur auf schal und Geräusche reagiert ( der Perfekte Organismus)
    Und jetzt sitzen 10 Aliens im Gang und greifen nicht an da sie sich wegen eine Impulswaffe nicht trauen Uff Hört gleich mal wieder auf damitf!!!!
    Die sehen nichts!!!!! Ich habe den Film mit keiner Erwartung der Charaktere geschaut den die interessieren mich
    nach Ripley gar nicht mehr die sind Langweilig, Prometheus hat es geschafft das ich mir Evtl an Elizabeth Shaw gewönnen könnte aber sie wurde leider dumm Sterben gelassen mit 3 Wörter zu ihr :-(
    Ob die Charaktere jetzt alt oder jung sind ist mir nicht so wichtig, aber der Hauptcharakter ist das Alien und das soll bitte so bleiben. Die Weltall Scene waren schon gut gemacht und sahen mit der neuen Engine auch gut aus, leider wurde auch der Fokus darauf gelegt.. Jetzt nur noch der Wunsch von mir, hört auf das Alien so langsam zu machen oder es warten zu lassen das ist ein Killer ohne scheu auch vor Schwangere ein Alien wartet nicht 5min bis sie überlegen die Tür auf oder zu zumachen sie wäre nicht mal zu Tür gekommen mit mein Liebling im Raum sie wäre sofort weg, und nein es ist nicht Schlau die Masse und die Aggressivität macht es aus... Bitte Bitte macht es besser, Beispiel Alien 2, es wurden in 2 Gänge Automatische Waffen aufgestellt beide mit 500 Schuss und sie haben die Dinger leer gemacht (welle für welle)
    und jetzt haben sie Angst? uff BITTE nicht.. Was noch schön wäre Klaut nie wieder Sprüche von Ripley sie ist eine Legende und nicht Angreifbar, dass war sehr schlecht und glaube sie selber würde Kotz.. das kommt nicht gut an.. Uff jtz hab ich schon einiges gesagt sorry für die Recht schreib Fehler aber bitte macht es besser... Was und wo ist der Alien Planet?? Bitte keine Fokus mehr auf Charakter, der Haupt Charakter soll bitte wieder das Alien werden und zwar als Perfekter Organismus ohne Angst vor eine Waffe (Feuer ist was anderes:-) ) Danke an die, die das lesen und meiner Meinung sind und ich Freu mich trotzdem auf dem nächsten teile das sie das dann wieder besser machen :-) aber leider wieder ohne Herr Giga ruhe in frieden... GlG Ihr Alien Fans bleibt daran Bussy euch allen^^
    J. Tiger
    J. Tiger

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. August 2024
    Super Film, spannend und unterhaltsam. Kritikpunkte sind Geschmackssache, mir hat er gut gefallen!!
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. August 2024
    Da ist er nun! Der neuste Eintrag in den Kosmos der „Alien“-Reihe, die 1979 von Ridley Scott mit seinem fantastischen, philosophischen Sci-Fi-Schocker, der bereits damals seiner Zeit weit voraus war begann. Nachdem die Reihe aber bereits nach „Aliens“ stetig nachließ, man zwar fähige Regisseure fand und zugleich immer wieder versuchte neue Aspekte ins Universum zu bringen, kam sie nach Scotts „Alien: Covenant“ erst einmal vollständig zum Erliegen. Mit „Romulus“ startet man jetzt einen neuen Versuch, der nicht zur Zurück zu den Anfängen geht, sondern damit auch den, für mich persönlich, besten Teil der Reihe nach den ersten Beiden bildet.
    Zur Handlung: Rain lebt und arbeitet auf einem Minenplaneten der Gilde und erhofft sich nichts mehr, als die stetig in Dunkelheit gehüllte Hölle endlich zu verlassen und ein richtiges Leben zu beginnen. Als sie jedoch weiter vom Konzern ausgebeutet werden soll und sie keine Perspektive mehr hat auf ein besseres Leben, schließt sie sich ihrem Freund Tyler an. Dieser weiß von einer Station im Orbit des Planeten, die Cryostasekapseln beinhalten, mit deren Hilfe sie fliehen könnten. Mit einem Team aus sechs Mitgliedern beschließen sie zur Station zu fliegen, in welcher ein großes Unheil lauert.
    Es war eine geniale Entscheidung mit Fede Alvarez einen Regisseur ins Boot zu holen, der maßgeblich für brachialen Horror der Moderne steht. Mit „Don´t Breath“ hat er bereits die Stimmung der „Alien“-Filme einfangen können und das Gefühl des verfolgt werden, während sein Remake von „Evil Dead“ in Sachen Gor, Blut und Gewalt stets aufs Gas gedrückt hat. Gleichzeitig reiht sich sein guter Name damit in eine Reihe echter Größen ein, die allesamt einen Beitrag zum Universum liefern durften.
    „Alien: Romulus“ überzeugt für mich an einiges Stellen, was direkt mit dem Handwerk beginnt. Der gesamte Film sieht, auch gemessen an der Zeit, am Besten aus von allen Teilen. H.R. Gigers geniales Design in der Moderne, hinzu die echten Sets, die dunkel und dreckig sind, erzeugen ein wundervolles Gesamtbild. Auch die praktischen Effekte, in Form der Stadien des Aliens sehen umwerfend aus und erzeugen einen greifbaren Horror, den man in den letzten Scott Filmen vermissen ließ. Aber auch die visuellen Effekte sind absolut gelungen. Der Soundtrack von Benjamin Wallfisch orientiert sich stark am Original und passt hier ebenfalls bestens. Gleiches gilt für die Kameraarbeit von Galo Olivares.
    Alvarez verbeugt sich im Film zwar klar vor seinen Vorgängern, besonders von der ersten beiden Teilen, aber auch „Prometheus“ ist hier nicht unwichtig und zitiert sogar einzelne Stellen wörtlich, tut dem ganzen aber keinen Abbruch. Zwar ist diese Taktik inzwischen üblich fürs aktuelle Kino, aber Alvarez hat dennoch eigene Ideen, vertraut auf den Spannungsaufbau und gibt sogar eine erschreckend realistische Prämisse.
    Der Film beginnt langsam und lässt sich auch sehr lange Zeit bis tatsächlich etwas passiert. Als Zuschauer, der weiß was auf der Station lauert, ist man allerdings bereits früh angespannt, da man die Motive der Figuren nachvollziehen kann. So erzeugt sich aber schnell eine Spannung, die bis zum Ende erhalten bleibt, auch weil wir selbst auf der Station einen immensen Druck bekommen, da stetig Zeit ein Faktor ist und wir diese auch verbal mehrfach angesagt bekommen. Die führt zu einer Vielzahl an Bedrohungen, die sich im Laufe der Zeit aufbauen. Wenn die Hölle dann losbricht macht Alvarez keine halben Sachen. Es gibt Gewalt, Blut und Ekel. Menschen werden durchbohrt, verätzt, Brustkörbe aufgerissen und Tentakel aus Hälsen gezogen. In weiten Teilen fühlt sich vieles nach den alten Teilen an, aber auch eigenen Ideen sind hier schön eingebaut. Eine Szene in der Schwerelosigkeit, die mit Säure erfüllt ist, ist ebenso genial wie das kontroverse Ende, das man erahnen kann und eine neue Form der Grausamkeit hat, die selbst für die Reihe an die Grenze geht.
    Das Ende wird wohl auch spalten, ich fand es aber genial und erfrischend gut.
    Natürlich zeichnen sich die Filme der Reihe aber auch immer durch ihre Themen aus. Alvarez setzt auf einen jungen Cast, der ins All geschickt wird. Diese arbeiten zwar, haben aber ein schreckliches Erbe hinterlassen bekommen, ihre Einkünfte bieten keine Ausweg, sie werden ausgebeutet und haben keine Zukunftsperspektive. Damit zieht sich eine erschreckende Parallele zur Realität. Ihre Mühe und Arbeit wird nicht entlohnt und so beschließen sie, in ihrer Verzweiflung und im Sinne ihrer eigenen Hölle, einer konzernregierten Gesellschaft zu entkommen, indem sie kriminell werden, stehlen und sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen. Die Figuren sind dabei zwar recht simpel, aber dies war in den anderen Filmen nicht anders, mit Ausnahme von Teil 1. Dennoch fiebert man mit ihnen mit und wirken organisch. Auch sie machen Fehler, handeln aber in vielen Situationen auch besser als in den anderen Teilen. Zwar ergibt nicht immer alles Sinn, bzw. man muss hinterfragen ob gewisse Dinge so machbar währen, aber reißt nicht raus. Herzstück sind Cailee Spaeney als Rain und David Jonsson als Andy. Rains Motivation ist nachvollziehbar und ihr Wandel auch greifbar. Sie erinnert damit stark an Sigourney Weavers Ripley, kann aber auf eigenen Beinen stehen. Jonsson liefert in all seinen Facetten das beste Schauspiel ab und einen komplexen, aber nachvollziehbaren Charakter, der immer am schwanken in seinem Verhalten ist. Aber auch Archie Renaux, als Anführer Tyler ist durchaus passend und erzeugt Sympathien. Isabela Merced als Kay bekommt eine Sache in die Figur geschrieben, die ihre Geschichte ebenfalls aufwertet und man ihr am wenigsten die Begegnung wünscht, während Spike Fearn als Bjorn herrlich unsympathisch ist, ein Kotzbrocken und sich an die Marines aus „Aliens“ erinnert fühlt. Dennoch ist auch er greifbar und sichtlich mit viel Freude gespielt. Einzig Aileen Wu als Pilotin Navarro bleibt auf der Strecke.
    Zudem ist natürlich auch dieser Film wieder voller Motive. Vom Akt der Schöpfung, über die sexuelle Komponente, die sich in allen Teilen findet, dem Gedanken einer feministischen Heldin, bis hin zum Tod der Figuren, deren Reihenfolge auch stets in einem gewissen Muster passieren. Hinzu kommt die aktuelle Perspektive der Jugend, ihrer Existenzangst und der miserablen Aussicht, die sie für eine erfüllte und positive Zukunft, abseits davon nur als rohes Arbeitsmaterial betrachtet zu werden.
    Kurz: „Alien Romulus“ hält für mich was versprochen wurde. Einer der visuell besten Filme seit Jahren, mit Blut und Horror, viel Spannung und komplexen Themen, die aus vergangenen greifen, aber auch moderne Probleme einstreut. Alvarez geht zu den Wurzeln zurück, verbeugt sich vor diesen, geht aber auch eigene Wege und schockiert mit diesen. Das ist „Alien“ wie ich es seit Ewigkeiten haben wollte und der beste Teil der Reihe, nach dem Meisterwerk „Alien“ und dessen Nachfolger „Aliens“!
    Wolfgang Pettay
    Wolfgang Pettay

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2024
    Ich bin Alienfan, aber Romulus fand ich richtig schlecht. Das Setdesign ist super, aber der Film konnte mich überhaupt nicht fesseln. Es wurden eigentlich nur alte Szenen neu verpackt, die Darsteller konnten dabei überhaupt nicht überzeugen.
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