The Substance
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Der Krämer
Der Krämer

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1,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2025
Leider ein Film der wenig auf schlüssige Handlung setzt sondern einfach nur mit tollen Bildern, Ekel und nackter Haut versucht zu glänzen...klar für den ein oder anderen reicht das aus. Jedoch, versucht macht nur etwas tiefer in die Handlung der Charaktere oder des Plots zu blicken, merkt man schnell, dass da nicht viel ist...

Ein zwei Gedanken meinerseits:

1. Was hab ich davon, wenn ich durch die Substanz nicht selbst jünger werde, sondern einfach nur eine andere jüngere Person aus meinem Körper wächst. Bei der zwar ständig gesagt wird, es ist ein und die selbe Person, jedoch haben beide eher verschiedene Charakterzüge sowie haben allgemein kaum Gemeinsamkeiten.

2. Warum beendet man nicht diesen ganzen Prozess, ab dem Punkt, an dem man merkt, die andere Person, tut durch ihr undiszipliniertes Handeln, deinen Körper auf ewig schädigen...

3. Die Firma die diese Substanz anbietet, verlangt keinerlei Bezahlung. Woher finanziert sie sich also? Diese Frage kann ich beantworten...es ist dem Film egal, schließlich braucht man einfach nur nen Grund um diese Handlung zu erzeugen.


Alles in allem...man sieht viele Möppes, viele Poppos, Blut, Eiter und sonstige Ekelsachen. Was man nicht sieht: ne schlüssige Handlung

Naja müsst ihr wissen
Indie Man
Indie Man

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1,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2025
Was für ein Schrott! Anfang ging der Film gut los aber die letzten 20 Minuten verwandelt sich der Film im Carry Blutbad mit lächerliche Szenen die nicht mehr zum Film passen. Mir war es zu blöd und habe dann das Saal verlassen. Schade ums Geld.
PostalDude
PostalDude

957 Follower 1.008 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 24. Januar 2025
The Substance.
Alleine das Intro mit dem Hollywoodstern - Weltklasse!

Elisabeth Sparkle (Demi Moore) war mal eine große Nummer in Hollywood und darf jetzt nicht mal mehr ihre Fitness Show im TV machen, da ihr Chef (Dennis Quaid) sie altersbedingt (50 Jahre) an ihrem Geburtstag raus wirft!
Nach einem Autounfall bekommt sie den Tipp, eine experimentielle "Substanz" auszuprobieren... - Ihr Körper produziert ein jüngeres "Zweites Ich" von ihr!

Es ist aber an ein paar Regeln gekoppelt:
- Sie muss nach einer Woche den "Körper" tauschen.
- Sie muss ihn füttern, nicht zu viel, nicht zu wenig...

Leider hält sie sich nicht dran und der (Body)Horror beginnnt...

Blood & Nudity gibt´s zu Hauf und Margaret Qualley, Dennis Quaid & Demi Moore brillieren in ihren Rollen!

Es ist spannend, mit zu verfolgen, wie sie versucht, ihr "junges" Ich zu vergiften usw.
Das Finale setzt kräftig einen drauf - damit hätte ich nicht gerechnet !
Bullit
Bullit

2 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 25. Dezember 2024
The Subtance ist wohl einer der überbewertesten Filme 2024. Das Drehbuch könnte ohne weiters von einer KI geschrieben sein. Alternde Fitness TV Lady wird gefeuert, bekommt aber über einen annonymen Tip die Möglichkeit ein jüngeres Ich wieder zu aktivieren wenn sie auf eine Droge names "The Substance" zugreift. Diese Droge muss man unter stregen Auflagen benutzen, sonst geht einiges schief. Klingt ein wenig wie bei den Gremlins, wenn man die nach Mitternacht füttert und ist auch so.
Ein jüngeres Ich der Hauptdarstellerin schlüpft aus ihr raus (natürlich gory und grauslig) und hält sich natürlich nicht an die Regeln, wodurch das ältere ich immer mehr deformiert wird. Ja, das war eigentlich die Geschichte und der Unsinn dauert dann auch noch 150min. Ich glaube es hätten 90min locker gereicht, die ersten 50min des Films sind durchaus ansehlich, aber dann hat man es verstanden wie es läuft und der Witz ist raus aus der Nummer und die Abwärtsspirale geht in gähnendem Tempo weiter.
Thomas Testor
Thomas Testor

10 Follower 47 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 15. November 2024
Die Ausgangsidee ist durchaus gut und hätte mir in einem weniger brutalen ScienceFiction-Film möglicherweise gut gefallen. Nun war der Film ja nicht im ScienceFiction-Genre angesiedelt und auch vom Trailer her wusste ich natürlich, dass es stellenweise eklig werden würde, aber dass es so brutal wird hätte ich nicht erwartet. Ich hätte mir da auch aufgrund der interessanten Ausgangsidee eine dynamischere, intuitivere Story gewünscht, die nicht einfach nur brutal ist. Aber gut, ich weiß seit dem Film "Midsommar", der ähnlich brutal ist, dass es offenbar Menschen gibt - wenn auch wenige -, denen so etwas sehr gut gefällt und das respektiere ich auch mittlerweile. Was ich allerdings klar fordere ist, dass solche Filme entsprechend gekennzeichnet werden, denn die meisten Horrorfilme sind nicht so. Eigentlich sind wir hier in einem eigenen Unter-Genre angesiedelt. Wenn es entsprechend gekennzeichnet werden würde, so würde ich diese Filme wahrscheinlich nicht anschauen, was für mich weniger Zeitverschwendung bedeuten würde. Und aufgrund anderer Kommentare weiß ich, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht.

spoiler: Wer vorher wissen will woran er ist, hier das Ende: Wenn ich es richtig verstanden habe sind sowohl Elisabeth als auch Sue und eine weitere Replikation von ihr tot. Elisabeth wurde wohl von Sue totgeschlagen während Sue und ihr Duplikat gestorben sind, da sie sich nicht noch einmal replizieren können bzw. auch weil ihnen die "Matrix", also der Originalkörper fehlt. Das Ende war fast schon wieder unterhaltsam da völlig surreal. Die an völlig falscher Stelle wachsende und dann herausfallende Titte und das Publikum das mit einer riesigen Menge an Blut bespritzt wird waren da gar nicht so schlecht, aber das ändert nichts an meiner negativen Meinung im Gesamten.
Hp_haefele
Hp_haefele

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2,0
Veröffentlicht am 14. November 2024
Geisterbahn für erwachsene Kinder. Hier ein Erlebnisbericht an statt einer Filmkritik.

Die Kassiererin hatte wohl die Order, ältere Besucher, unterstellt in durchaus fürsorglicher Absicht, auf die ,,extremen Szenen“ in diesem Film warnend hinzuweisen und vorzubereiten! Ich war eines ihrer Opfer. Der Streifen lief im vollbesetzten, sehr kleinen Bambi in der Karlsruher Schauburg. Viele Besucher: innen brachten diese im Foyer käuflichen ,,Fritos“ mit Ketchup mit oder Bier. Dementsprechend roch es im Kino wie in einem billigen Imbiss.

Der Film selbst adaptierte die bekannte Dialektik des ,,Dorian Gray“- Themas, was meine Neugier auf diesen kontrovers diskutierten Film weckte. Passend zum heiß laufenden Kapitalismus der sich kumulierenden Exzesse der Totalverwertung, verwurstelt dieser Film jedoch sich selbst in dem sattsam bekannten, schmatzenden, triefenden, permanent das Grauen aus sich selbst neu gebärenden, grell aus- und überbelichteten Schaschlik- Curry- Wurst- Splatter- Gezappel. Im neu- deutsch- Sprech firmiert das unter ,,Körper- Horror“. Wer vorsorglich bescheiden auf zumindest einige Momente einer subtileren Inszenierung von Doppelbödigkeiten in der Konfliktdarstellung gehofft hatte, wurde jedoch bitter enttäuscht. Mit einer bemerkenswerten Stringenz und kompromisslosen Konsequenz eskaliert der Film sein in ihm angelegtes Konfliktpotenzial in eine die Grenzen des Absurden auslotende Orgie selbstzerstörerischer Gewalt. Diese Linearität des Handlungsverlaufs markiert gleichzeitig die große Schwäche dieses Filmes, denn dieser ist so allzu berechenbar und verliert dadurch seinen Spannungsbogen. Es kommt eben, wie es kommen muß.

Die literarische Vorlage thematisiert wesentlich die Verzahnung eines gesellschaftlich bedingten intrapsychischen Konfliktes. In der heutigen Zeit des ,,Performens“ und auf die Bühne ins Licht zerrens, muß das Schiefgehen. Nach 10 Minuten ist der Käs eigentlich schon gegessen und fertig das Kino. Die masken- und technikstrotzende Übervisualisierung dieses Konfliktes als Exzess langweilt und hält die Zuschauer mal wieder für doof. In ,,Cannes“ sei der Film umstritten gewesen. Demi Moore spiele sich an und auch über ihre Grenzen und so… lieber Himmel. Das Bühnentheater arbeitet mit Schaschlik und Echtblut seit Jahrzehnten. 2 Frauen neben mir zückten, als es ihnen zu viel wurde, wie die Kinder im Konfliktfall ihre Schlafdeckchen und Trostkuscheltiere, so diese beiden ihre Handys als Rettungsanker. Ach diese Generation Handy!!! An diesem Film ist nichts innovativ, er berührt auch nicht. Seine Überzeichnung und Glattheit geht auch nicht als Satire durch. Der Film weiß selbst nicht, was er eigentlich will. Er traut seinem Publikum überhaupt nichts zu. Menschliche Tragödie als hohle Farce. Ärgerlich aber auch typisch für diese Art der Stoffverarbeitung ist, dass aus lauter Selbstgefälligkeit Anleihen bei Hitchcock‘ s Psycho mit dessen zentralem, wiederkehrenden Szene- Setting gemacht wurden - und das ist ganz Übel! Als Kapitalismus- Kritik kann das Ding schon gar nicht durchgehen, ehr als die Affirmation des Bestehenden im Sinne einer Work- Life- Balance- Persiflage, also einem psycho- edukativen Anraten einer Lebensführung, möglichst frei von Exzessen. Wie man so einen Film positiv besprechen kann, bleibt mir ein Rätsel. Ich hätte die Warnung der Frau an der Kasse ernst nehmen sollen, allerdings aus anderen Gründen!
Christina
Christina

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5,0
Veröffentlicht am 2. November 2024
Fand den Film von Anfang bis Ende fesselnd, interessante Idee die sich da ausgedacht würde, spoiler:

Von der Art und Weise wie das Mittelchen konsumiert werden muss und das mit der Nahrung den regeln usw. Natürlich war abzusehen das es irgendwann schief gehen muss, war dennoch niemals auf dieses ende vorbereitet gewesen. Musste sehr lachen, besonders als sie die brust aus dem Kopf geboren hat 😂 war etwas trashig am ende aber auch das war irgendwie unterhaltsam, wer mag schon 0815 und alles ist vorhersehbar, er hatte einfach das gewisse Etwas!
beco
beco

71 Follower 375 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
Eine Horror-Satire der besonderen Art, die den Jugendwahn zur Zielscheibe nimmt und zum Schluss damit ins triefende, blutige Rot trifft.
Die Ausgangsidee ist nicht so neu, Dorian Gray lässt grüßen, aber der Wunsch nach Jugendlichkeit ist vielleicht heute besonders aktuell. Dazu kommen ein paar unappetitliche Zutaten, wie lüsternde, alte, weiße Männer, karrieresüchtige Frauen, ein quotenbesessener Produzent und die Verführung der "Verjüngungsindustrie".
Diese Mischung kann nicht gut gehen, geht sie auch nicht.
Zum Ende etwas zuviel Splatter, aber doch eine Mixture, die man so schnell nicht vergessen wird.
Durchaus sehenswert
Sajo1911
Sajo1911

2 Follower 176 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 26. Oktober 2024
Der Film ist derart blöd, sinnlos, schwachsinnig ,unrealistisch,eklig daß ich Ihn nach 50 Minuten ausgemacht habe. Die Thematik ist derart verblödet daß sich die Balken biegen. Nackte laufen mit hängenden Brüsten und Hintern herum. Aus dem Rücken einer Frau krabbelt eine zweite Frau heraus. Was soll das bitte denn sein? Und welche primitiven Menschen schauen sich so ein Dreck an? Und dann auch noch im Kino.
David Willson
David Willson

1 Follower 43 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 22. Oktober 2024
Die Vergänglichkeit und die Oberflächigkeit des Unterhaltungs-Medien ist ein aktuelles Thema. Vom selben Regisseur wie Poor Things mit Emma Stone, hier Demi Moore spielt die Künstlerin die ihr Verfallsdatum hart betrifft und greift nach einer ungewöhnliche Methode, die alte 'Ich' zurück zu gewinnen.
Faszinierend ausgepackt als Konzept, atmospherisch sehr intensiv gedreht, abgefahrenes Maskenbild und oft SEHR BRUTAL und blutig.
Für sich eine künstlerische Meisterleistung.
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