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The Dark Knight
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2,0
Veröffentlicht am 4. Februar 2024
Es ist deutlich die "Kingsmen" Handschrift zu erkennen, von der Story her aber eher langweilig und ohne irgendeine Spannung. Dafür, dass es auch eine Komödie sein will, gab es absolut nichts zu lachen. Also mich hat nichts wirklich begeistert an diesem Film.
Der Film ist vom Macher der "Kings Man" Reihe und könnte glatt ein weiteres Sequel aus diesem Franchise sein. Die Story einer Autorin, die feststellen muß daß ihre Bücher reale Bezüge haben, gab es zwar unlängst schon in "Lost City", aber hier geht die Handlung in eine ganz andere Richtung. Diese sollte man aber nicht zu weit erzählen, da der FIlm nach rund einer Stunde einen fetten Twist auffährt und dann die Richtung und Abläufe etwas verändert. Das kann den ein oder anderen Zuschauer abschrecken oder aber begeistern. Die Action ist laut, wild, gewaltreich und leider auch stark künstlich: wie in "Kings Man" gibt man sich nicht die Mühe, die digitale Herkunft der Actionpassagen zu verbergen - für den Film funktioniert dies zwar, wer aber richtig gute Actionszenen sucht könnte eher abgestoßen sein. Dafür fasziniert die Darstellerriege ungemein und gerade Bryce Dallas Howard legt hier eine fulminante Visitenkarte ab und hat eine großartige Chemie mit Sam Rockwell. Allerdings sind viele der im Trailer versprochenen Promis nur bessere Cameos und ist die Lauflänge des Films mit 139 Minuten etwas zu lang. Trotzdem: ein Heidenspaß voller Action und Twists.
Fazit: Laut, groß und unglaublich witzig - die Agentenkomödie feuert aus allen Rohren und trifft verdammt viel!
ich bin nicht ganz blöd. vielleicht ein bischen, aber nicht ganz. trotzdem sollte ich wohl ehrlicherweise zugeben, dass ich beim ersten mal anschauen ziemlich doll den überblick verloren hatte. der wechsel zwischen dem erfundenem spion aus dem roman (h.cavill) und dem echten spion (s.rockwell) erfolgt so schnell in schnellen schnitten, dass man meiner meinung nach auch mal den überblick verlieren darf. danach passieren zwei sachen gleichzeitig, erstens wird der film dann zu kompliziert und zweitens gibt es dann hier und da drei / vier / fünf szenen, welche überflüssig und deswegen langweilig sind. dieser film ist eindeutig zu lang! zu lang, stellenweise langweilig und zu kompliziert? die story (es gibt wirklich eine) wird hier zu sehr in die länge gezogen. dadurch bekommt man gar nicht mit, dass es eine story gibt. die story? jeder spionage roman der schriftstellerin passiert irgendwann auch genau so in der wirklichkeit. niemand weiss, wieso, aber die autorin ist jetzt ziel von geheimagenten. jedes neue kapitel für einen neuen roman wird nämlich als eine vorhersage in die zukunft betrachtet. deswegen sind ihr die guten und die bösen auf den fersen und als zuschauer hat man schwierigkeiten, zu unterscheiden, wer jetzt wer ist. das wird nicht einfacher, sondern nur noch konfuser als vorher (verstehe jeden, der sagt ´selten so einen blöden film gesehen´ der ist echt konfus), wenn dann nämlich irgendwann die frage im raum steht, ob ihre romane keine vorhersagen in die zukunft, sondern vielleicht erinnerungen sein könnten. argylle scheint wohl tatsächlich ein echter spion zu sein. oder doch nicht? aber wenn doch, wer ist es? diese einfache frage wird so sehr ausgewrungen und in die länge gezogen, dass man zwischendurch den spaß am film verlieren kann. das verstehe ich. und da kommt es auf eure bonuspunkte oder auf eure portokasse an. das wäre nämlich mein tip: den film zweimal ansehen. beim ersten mal etwas verwirrt und mit ´nem fragezeichen auf der stirn zurückbleiben. und dann aber erkennen, dass dieser film (subjektive wahrnehmung) gar nicht ernst gemeint ist und sich selbst auch gar nicht ernst nehmen will. sondern eher eine persiflage auf heutige james-bond filme ist. etwas spionage und gute action und dann hat sich aber irgendwer ins studio geschlichen und eine gute prise ironie und sarkasmus mit dazu getan und hat das aber niemandem erzählt und jetzt denken alle, dass dieser film ernst gemeint wäre.
Selten so einen Müll gesehen .. dieser Film war weder spannend noch witzig .. weder logisch noch kurzweilig .. Kampfszenen langatmig, schlecht gemacht…. Und irgendwann nur langweilig .. insgesamt schlechte Tricktechnik und Schauspieler alle komplett deplatziert … . Ein Stern ist echt schon zu viel….: Auch kingsman war manchmal etwae over the top aber trotzdem wenigstens spannend und nicht komplett abgefahren ..
Selten so einen schlechten Film gesehen, viele komplett überflüssige Plottwists, so dass man irgendwann kaum mehr durchblickt und gerade am Ende gibt es einige geradezu lächerliche Szenen, die sämtliche Spannung nehmen. Reine Geldverschwendung
Mal wieder bin ich richtig traurig und wütend. es hätte so gut werden können. Ein "Kingsman", im Geiste Leider, leider, bleibt einem nur das Kopfschütteln. Billige Agentenabklatsche mit unlustigem Humor. Die Figuren sind alle nervig. ich weiss einfach nicht, wieso es Matthew Vaughn, nach "Kingsman 2", es nicht mehr hinkriegt, unterhaltsame und etwas abgedrehte Filme zu inszenieren. Das Grundgerüst, wäre ja eigentlich da Gewesen und in manchen Szenen, schimmert es auch durch. Nicht alle Action-Szenen sind wirklich schlecht. Ich hoffe aber, dass es bei seinem nächsten Streifen, wieder besser wird, sonst sehe ich ein eher düsteres Bild, für seine Zukunft.
"Argylle" von Matthew Vaughn ist eine rasante Action-Agentenkomödie mit einem glänzend aufgelegten Ensemble. Die Handlung verwebt gekonnt die beiden Ebenen von Ellies unfreiwilliger Verwicklung in einen echten Spionagefall und ihren Romanen - und schlägt dabei immer wieder Haken. Das macht Spaß und sorgt - trotz gelegentlicher Längen - für Spannung. Mehr möchte ich jetzt aber nicht verraten (außer vielleicht so viel: Der Katze passiert nichts).
Fazit: Super für einen unterhaltsamen Kino-Besuch, lohnt sich!
Sehr enttäuschend. Die Story war langweilig, die Plottwists eher unnötig und die „lustigen“ Szenen waren einfach nur absurd. Henry Cavill, John Cena und Dua Lipa hat man im gesamten Film nur für Sekunden gesehen. Würde ihn mir nicht nochmal anschauen.
Das war der schlechteste Film den ich je gesehen habe… Zur aller erst war der cringe Faktor sehr hoch (Der Kampf am Ende mit dem bunten Rauch „Tanz-Kampf“ war sehr schwer mitanzusehen… Allgemein alle Kämpfe… war einfach nur unrealistisch und kindisch. Da hätte eine 12 jährige was besseres schreiben können. Da ist jede Wattpad Geschichte besser !!! Like ?? Es hat stark angefangen und stark nachgelassen…. Im Kino wollte ich einfach mittendrin einschlafen…. Die ganzen „Plot Twists“ waren meistens unnötig und vorhersehbar und da hat man auch einfach sein Kopf geschüttelt… ich finds einfach nur schade und ich möchte mein Geld und die Zeit zurück hahhshahahha
Was soll ich sagen. Nachdem der Film vorbei war musste ein Angestellter des Kinos mich hinaus gebleichten und mich ins Taxi setzen. Nachdem ich dann meine Augen mit Essig gewaschen hatte ging es wieder!!! Der Regisseur sollte verboten werden weiter filme zu machen!!! Hatten zum Glück ermäßigte karten. Bei 25 Euro für 2 Personen hätten wir uns noch mehr in den Arsch gebissen. Frechheit sowas zu zeigen. Expandebels 4 ist dagegen ein Meisterwerk. Und der war schon hart an der Grenze.