Der Nachtclubbesitzer Pluto Nash (Eddie Murphy) führt im Jahre 2087 eine exquisite Bar auf dem Mond, die er bekommen hat, als er die Schulden des vormaligen Besitzers Tony Francis (Jay Mohr) beglichen hat. Voller Zufriedenheit führt Pluto sein Etablissement, das ausgesprochen lukrativ ist. Das zieht natürlich Neider an, die gerne selbst im Besitz der Bar wären. Als sich Pluto dem Drängen des Mafia-Bosses Rex Krater nicht unterwirft, wird der "Pluto Club" in die Luft gesprengt. Verständlicherweise ist Pluto darüber gar nicht erfreut. Gemeinsam mit der Sängerin Dina Lake (Rosario Dawson) und dem Roboter Bruno (Randy Quaid) macht sich Pluto Nash auf den Weg nach Moon City, der Stadt des Mafiabosses, um sich seinem Kontrahenten zu stellen. Zwischen den beiden kommt es zu einem erbitterten Kampf. (ewi)
Autsch, das ging daneben: mit einem Budget von gut 100 Millionen Dollar und einem Einspielergebnis von etwa 4,5 Millionen ist „Pluto Nash“ einer der größten Filmflops aller Zeiten. Woran es liegt? Läßt sich nicht ganz eindeutig sagen, denn so missraten ist „Pluto Nash“ nicht. Eddie Murphy kriegt hier mal wieder die Rolle des Dauerplappernden Helden die mich persönlich zwar zu Tode nervt, aber es gibt Fans die ihn ebenso mögen ...
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