Gary Duncan ist ein Schwarzer Teenager aus Plaquemines Parish, einem sumpfigen Landstreifen südlich von New Orleans. Im Jahr 1966 versucht Duncan, einen Streit zwischen weißen und Schwarzen Teenagern vor einer neu integrierten Schule zu schlichten. Sanft legt er einem weißen Jungen die Hand auf den Arm. Der Junge zuckt zurück wie eine Schlange. In dieser Nacht platzt die Polizei in Duncans Wohnwagen und verhaftet ihn wegen Angriffs auf einen Minderjährigen. Ein junger jüdischer Anwalt, Richard Sobol, verlässt seine angesehene Kanzlei, um in New Orleans zu helfen. Mit seiner Hilfe stellt sich Duncan mutig gegen ein rassistisches Rechtssystem, das von einem weißen, rassistischen Chef angetrieben wird, um seine ungerechte Verhaftung anzufechten. Ihr Kampf geht bis zum Obersten Gerichtshof der USA, und zwischen Duncan und Sobol wird eine lebenslange Freundschaft geschmiedet.