Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
King17
13 Follower
362 Kritiken
User folgen
2,5
Veröffentlicht am 19. September 2024
Ein schwacher Teil der Halloween Reihe. Die Handlung ist eigentlich ganz gut. Der Horroreffekt war auch vorhanden. Allerdings fand ich den ständigen Kamerawechsel sehr nervend. Da hätte man die POV Perspektive ganz weglassen sollen. Insgesamt schneidet der Film nur durchschnittlich ab.
Nachdem der Vorgänger (Halloween: H20) gelungen war, lässt "Halloween Resurrection" stark ab. Der Film ist sehr lau erstellt worden und viel schwächer. Schade, weil Michael Myers ein spannender Charakter ist.
Als Fan von Michael Myers freut es uns zu sehen, dass Rick Rosenthal auf dem Regiestuhl Platz genommen hat. Schließlich schuf er mit „Halloween 2“ die erste und wohl brutalste Fortsetzung und zugleich den ersten Halloween-Teil, der auf dem Index landete. Bei „Halloween Resurrection“ geht es vergleichsweise friedlich zu. Im Vorspann gibt es Jamie Lee Curtis mit einem recht langen Cameo-Auftritt zu sehen. Doch die damalige „Scream Queen“ macht einen leisen Eindruck. Als Überleitung auf die eigentliche Geschichte okay – als Eröffnungsszene hingegen etwas zu unspektakulär.
Während des Hauptfilms gibt es viele kleine Überraschungsmomente, die mit gut dosierten Schnitt- und Toneffekten ausgeschmückt sind. Ein weiterer Pluspunkt betrifft die Erzählweise. Die Kombination von Realfilm und Webcambild sorgt bei uns für die richtige Stimmung. Im Vergleich zu beispielsweise Teil 5 oder Teil 6 läuft die Handlung allerdings sehr geradlinig ab. Michaels Blutgier ist eher Durchschnitt. Zum Schluss steuert alles auf das große Finale hin. Doch das läuft eher auf Sparflamme. Jedenfalls kracht es nicht so, wie wir es uns all die Jahre vorgestellt haben.
Auch ganz nett: Den am Anfang gezeigten Professor Mixter spielt Regisseur Rick Rosenthal selbst. Er hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem 1995 verstorbenen Donald Pleasence, der in einigen älteren Halloween-Teilen den Doktor Sam Loomis spielte.
Gemeiner geht’s nicht: am Ende des siebten Filmes schien doch alles seine Ordnung zu haben, Laurie Strode konnte ihren bösen Bruder nach 20 Jahren Qual per Enthauptung endlich „Loswerden“ – nur dann wurde der Schluß des letzten Filmes dramatisch und gemein umgedreht so daß Laurie den falschen geköpft hat und in einer Klapse gelandet ist – und der böse Michael läuft natürlich weiter frei rum. Daß er dann in der zugegebenermaßen recht spannenden Eröffnungssequenz Laurie Strode endlich töten darf geschah wohl mit zuspruch von Jamie Lee Curis – trotzdem ist es eine Schande eine 25 Jahre bestehende beliebte Horrorfigur die soviel durchgemacht hat beiläufig abzumurksen – darüber regt man sich dann so sehr auf dass man den weiteren Film kaum genießen kann.Ist aber eh nur das gleiche wie immer: Michael schleicht durch ein dunkles Haus in der Halloweennacht und massakriert einen Haufen großmäuliger Teenies (u.a. Thomas Ian Nicholas aka. Kevin aus den „American Pie“ Filmen), neben denen Busta Rhymes einen furchtbar peinlichen Auftritt liefert (die Szene in der er als Karatekämpfer Michael gegenüber tritt ist unsagbar blöd). Trotzdem ist der Film ganz erträglich – durch den ständigen Einsatz der Video und Webkameras klaut sich der Film ein wenig „Blair Witch“ Atmosphäre, aber sie funktioniert, außerdem bringt es der Streifen dank guter gruseliger Atmosphäre und einigen ultraharten Mordszenen doch zu einem kurzweiligen Horrorspektakel. Der Handlungsstrang des Hackers Deckard der die Teenies im Haus beobachtet und ihnen hilft könnte gar nicht unglaubwürdiger ausfallen, aber wen kratzt das schon hierbei – wer einen Film wie diesen ernst nehmen will ist selber schuld. Dann könnte man sich ja auch glatt über die unsagbar plumpe Schlussszene aufregen !Fazit: Routiniertes Horrorspektakel mit bewährten, gut funktionierenden Versatzstücken – nur das Schicksal von Jamie Lee Curtis ärgert maßlos!
Der stimmige Anfang macht zuerst mal Bock...! Aber (fast) alles was danach kam, ist sehr schlecht, Ideen ohne Ende, aber nix hinbekommen! 😔
Das Mini Comeback von Laurie Strode ist cool, die Idee mit dem Myers Haus ist cool & auch teilweise atmosphärisch umgesetzt, aber im Endeffekt ist es einfach schlecht ! Man hätte so viel um das Haus machen können... 😕 Und über Busta Rhymes brauchen wir nicht reden - rappen kann er sehr gut, dafür absolut nicht schauspielern !
Die Kills & der Grusel sind schon gut gemacht, aber sie retten nicht den Film!
Halloween: Resurrection konnte mich nur durch seine Gore Momente überzeugen alles andere ist nur mies. Die Story handelt von einer Gruppe ausgewählter Teenies die mit Kameras bestückt eine Nacht im Meyers Haus übernachten soll und dies wird live im Internet übertragen. Das gefällt Michael natürlich überhaupt nicht und schon geht das Morden los. Mit der Ausnahme , dass es einige spannende und blutige Momente gibt ist der Film einfach nur mies und hat mit Vorgängern rein gar nichts gemein. Michael ist besessen davon seine Familie zu töten... In diesem Teil verfolgt er jedoch gar kein Ziel. Die Schauspieler spielen schlecht und liefern miese Leistungen ab. Da freut man sich über jeden Kill. Fazit: Den Teil der Halloween Reihe kann man sich getrost sparen. Lau!
Gebe hier die vollen Sterne! Neben Teil 6 ist das mein absoluter Lieblingsteil!
Die Maske ist der absolute Hammer, die Kill-Szenen top und die Spannung auch groß und das alles in einem Häuschen ;
Was mich persönlich stört: Am Ende öffnet Michael die Augen, wo ich mich auf eine Fortsetzung gefreut hatte.. doch leider war es vorbei und es kam der Remake-Shit..
Eine Gruppe aus farblosen und austauschbaren Jugendlichen wird für eine Webshow in das verlassene Haus der Meyers geholt, das voll mit Kameras ist. Natürlich gibt es auch eine Person die das für keine gute Idee hält, doch derjenige der die Show organisiert hört nicht auf sie (wie originell). Was diese Leute nicht wissen ist das Michael vor kurzem aus der Anstallt entkommen ist, wie es weiter geht ist leicht zu erraten. Die Schocker in dem FIlm sind meistens nur durchsschnittlich und die Stellen in denen ich als Zuschauer mitfiebern soll sind langweilig. Als dann am Schluss die Karateaction los geht wird es richtig lächerlich. Von allen Halloween FIlmen die ich gesehen habe ist das der schlechteste. Die Macher dachten sich wahrscheinlich das dieser Scheiss besser ankommt wenn man Michael Meyers als Killer einsetzt.
OmG was für eine völlig hirnlose Fortsetzung.... Halloween H2O war so ein toller Film hatte ein so gutes Ende dass ich dachte "Endlich mal konsequent zu Ende gebracht".... und dann sowas....Laurie in der Klapse (wenn ich mir das Drehbuch hätte durchlesen müsste wäre ich dort auch gelandet) und dann wird sie noch umgebracht....hallooooo? Kein wirklicher Bezug zu H2O außer die an den Haaren herbeigezogene Behauptung mit der Verwechslung, kein Wort von ihrem Sohn ect pp und dann diese völlig schwachsinnige Story von "Big Brother" nur in blutig. Die Schauspieler konnten schreien und gut aussehen waren ansonsten aber völlig talentfrei, die Idee mit dem Pager...naja.... ich meine die Polizei glaubt denen nicht (was für eine Polizei) die Teenies schauen sich das ganze im Netz an (könnte als unterlassene Hilfeleistung durchgehen *g*) und jeder sieht zu wie Myers die Fleischtheke wieder auffüllt.... neee neee bei aller Liebe dies war und ist die schlechteste Fortsetzung die ich je gesehen habe....und wie man Holywood kennt wird es bald wieder ein paar Produzenten mit viel zu viel Geld geben die eine weitere Fortsetzung aus der Portokasse bezahlen.
Schade, dass Frau Curtis sich hat breit schlagen lassen dort mitzuwirken.