Als die zehnjährige Clémence (Capucine Sainson-Fabresse) auf dem Dachboden ihres Pariser Wohnhauses ein einsames Kätzchen findet, entschließt sie spontan das süße Fellknäuel nicht nur zu adoptieren, sondern auch auf den Namen Lou zu taufen. Die beiden werden so unzertrennliche beste Freunde, dass das junge Mädchen ihre neue Gefährtin sogar mit in den Urlaub auf das Land nehmen darf. Für die neugierige, bislang an die Großstadt Paris gewöhnte Katze ist der die neue Umgebung das reinste Paradies. Bald erkundet sie die umliegenden Wälder, freundet sich dort mit der kleinen weißen Katze Câline an und erlebt viele aufregende Abenteuer, bei denen aber auch so manchen Gefahren getrotzt werden muss.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Lou - Abenteuer auf Samtpfoten
Erstaunlich ambitionierter Cat Content
Von Jochen Werner
Einem Film wie „Lou – Abenteuer auf Samtpfoten“, der mit sehr jungen Kätzchen in Großaufnahme beginnt, kann man natürlich nicht böse sein. Diese trifft allerdings zunächst ein hartes Los, fällt doch die Katzenmutter bereits im Prolog während der Mäusejagd vom Dach – und weil das ziemlich hoch ist, vermögen da selbst ihre sprichwörtlichen sieben Leben keine Abhilfe mehr zu schaffen. Hungrig und verängstigt bleiben die Kätzchen auf dem Dachboden zurück, bis sie von der zehnjährigen Clémence (Capucine Sainson-Fabresse) und ihrer Freundin gefunden werden. Clémence selbst adoptiert – gegen den Protest von Mutter Isa (Lucie Laurent) – eines der vier Kätzchen. Getauft wird es auf den Namen „Lou“ (oder im französischen Original „Rrou“, was lautmalerisch das Schnurren des Tiers umschreibt). Das Mädchen und die Katze werden zunächst unzertrennlich – und Regisseur Guillaume Maidatchevsky erzählt i
Ich muß immer wieder trennen: wie nehme ich diesen Film als Erwachsener wahr und für wen ist er wohl gedacht? Als Erwachsener sehe ich hier einen Film, der mir wenig bringt. Eine Familie findet eine Katze, fährt auf einen Bauernhof und man erlebt noch so ein paar häusliche Dramen mit. Nichts davon spricht mich an. Aber de rFIlm nimmt bei allem die Perspektive der Katze ein und hängt an dieser dran. Man erlebt, wie diese ihre Umgebung ...
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