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Neo Xice
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0,5
Veröffentlicht am 6. März 2023
Also so einen schlechten Film hab ich noch nie gesehen -1* Ende war ja komplett beschissen Wort wörtlich und davor ist auch nichts passiert. Der Filmregisseur ( Andrew Macdonald) ist einer der Schlechtesten wenn er ein Film rausbringt kann man denn vergessen spart euch Zeit und guckt euch auf RTL Harz und herrlich an das ist besser als das und anderes von Ihm zu gucken
Die Botschaft wird einem hier ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch eingeprügelt, was der Film nicht nötig hätte. Der Film beginnt stark verliert sich aber ab der Hälfte. Bei Ende fragt man(n) sich dann was da gerade passiert ist und ob Garland hier wohl einfach nur verstören wollte.
Der Film beginnt interessant und spannend! Man fragt sich, was wird wohl als nächstes passieren. Irgendwann schwankt der Film um und wird zu einem Psychodrama, in dem die Hauptperson ein deutliches Problem mit der Männerwelt hat. Hier wird er dann recht verstörend und man fragt sich, was ist der Autorin des Buches (falls es dieses gibt) nur passiert in ihrem Leben, dass sie solch eine fast schon krankhafte Sicht auf den Mann hat. Fazit: beginnt sehr vielversprechend und schlägt dann leider kräftig in ein sureales Bild um.
Das Horrorsegment wird regelrecht überschwemmt mit Filmen nach Schema F. Dieser stellt eine sehr erfreuliche Ausnahme dar. Eine derart zerbrechliche Figur wie die von Buckley gespielte, ein Umfeld, das Erholung verspricht, und doch spüren wir in jedem Moment das nahende Unheil. Dieses Gebäude aus Angst, in der man zu keiner Zeit zwischen echter Gefahr und paranoidem Wahn unterscheiden kann, ist mit Bedacht und verdammt geschickt konstruiert. Woher kommt die Bedrohung - von außen oder innen? Eine Lust, sich diesem Ungemach hinzugeben! Kleine Einschränkung von mir: in der Schlusssequenz schlägt der Regisseur und Autor Garland m.E. unnötig über die Stränge mit einer an Lynch erinnernden Ausuferung. - Sei's drum; Men - Was dich sucht, wird dich finden ist ein Genre-Solitär, den man so schnell nicht vergessen wird.
Angst mal anders. Heimsuchung und Paranoia mal anders! Ein höchst eigenständiger und gerade durch seine kontemplative Atmosphäre überaus beklemmende Genre-Vertreter. Empfehlung!
OMG. Mir wurde der Film als Werbung angezeigt. OMG, das ist die absolute pure Männerfeindlichkeit in seiner reinsten Form. Die JUngs werden wie immer als das aller creppigste und schlechteste und böseste und brutalste dargestellt, und das obwohl sie genau das absolute pure Gegenteil davon sind. Und das Mädchen ist natürlich wieder das Opfer. Und alles nur für Klicks. Heutzutage muss man Status unendlcih verabscheuen. Heutzutage muss man stolz darauf sein keinen Status zu haben. Denn Status bekommen die meisten mit solchen unbeschreiblich kranken und bösartigen und absurden und narzisstischen Trends. Diese absolute unbegrenzte Feindseligkeit, dieser unendlcihe absolut komplett ungerechtfertigter und absolut komplett absurder Hass auf alle guten netten Jungs. Heutzutage ist ja eh jedes Musikvideo und mittlerweile auch jeder Film und jede Serie extremst männerfeindlich. Musikvideo sogar die absolute pure narzisstische Gestörtheit in aller extremster Stufe, und dieser Film genauso. Also die Beschreibung und alles, den Film selbst werde ich mir selbstverständlcih niemasl anschauen. Die Jungs können einem nur noch meeega leid tun heutzutage. Bruder, ich fühle mit dir. Sowas muss unbedingt verboten werden. Auf jeden Fall. Das ist unendlcih gefährlich. Nur weil der Geld und Macht bekommt und bereits eine Frau hat, macht der das, damit niemand der jetzt noch single ist jemals eine Freundin bekommen kann und auch die Jungs denken dann so über andere Jungs und lassen sich komplett gehirnwaschen. Ich würde sofort die Zeit wechseln und zurück in die Vergangenheit reisen wenn ich könnte wo die Menschheit noch normal war. OMG, OMG, OMG Was zur Hölle. Als gäbe ihm Erfolg und Macht das REcht so was zu produzieren. Ist richtig schwer mich hier soo unendlcih zurück zu halten. Ach du Scheisse. Ich werde jetzt also absolut gezwungermassen alles daran setzen irgendwie in die gute alte Zeit zurück zu kommen. Diese Scheiss Werbung kann man ja auch nicht abstellen. Eins hab ich noch vergessen. Mega wichtig auch. Der Titel, mit möglichst wenigen Buchstaben möglichst viel Schaden anrichten. Absoluter purer Narzissmus. Die bezeichnene alle Jungs und Männer als die Monster als die diese Figuren im Film in der Beschreibung beschrieben werden.
Dieser Film kann nur für die "Goldene Himbeere" nominiert werden 😁 Bravo, vollgestopft mit einer "wahren" Geschichte über eine missbräuchliche Beziehung zwischen zwei Menschen, es wird seit Jahrhunderten sehr heftig diskutiert, Filme, Fernsehsendungen werden zu diesem Thema gedreht, Es werden Bücher geschrieben, die viel eindringlicher sind, ohne all diese Horrorsuche im Unterbewusstsein und ein Sammelsurium abscheulicher Szenen, es gibt nichts zwischen männlicher Schwäche und weiblicher Unabhängigkeit, und der Regisseur ist anscheinend nur besessen von dem Bild des "Primitiven". Mann (nämlich Männer) in seiner ursprünglichen Form", weil damals "Männer" sowohl in Gemeinschaften als auch in Stämmen tun konnten, was sie wollten, sehe ich nur eine solche Botschaft in diesem Unsinn Ps. Wer Filme mit Zerstückelung liebt und wo es mehr Blut und Zirkusse gibt, ist herzlich willkommen auf der Party, es wird ihm gefallen)
Ganz ganz ganz schlechter Film. Als bitte was zur Hölle war das ? Am Anfang konnte man noch drüber lachen solange man nicht eingeschlafen ist und am Ende war es nur nich verstörend und absolut sinnlos. Schade ums Geld im Kino. Waren mega enttäuscht 😞
Ein rätselhafter Film, der einige Rätsel nach und nach auflöst. Warum fährt Harper aufs Land? Wer ist der Mann, der vor ihrem Fenster zu Boden stürzt? Warum blutet sie? Andere Rätsel lösen sich nicht auf. Was ist phantastisch, was ist real? Welche Rolle spielt ihre Freundin, deren Aufdringlichkeit Harper zunächst unangenehm scheint? Ist die Freundin schwanger? Von wem? Dazu eine großartige Jessie Buckley, mal verängstigt, aber auch immer wehrhaft und fast immer Frau des Geschehens. Und die Männer? Rory Kinnear gibt ihnen immer neue Gestalten. Und über allem die Frage, hat sich Harper schuldig gemacht oder nicht? Ein Muss für Menschen, die rätselhafte Filme mögen, alle anderen seien gewarnt, wahrlich keine leichte Kost. Sehenswert
Um Gottes Willen, was war das denn????????????? Einizig die schönen Landschaftsaufnahmen erhöhen den Film auf einen halben Stern, Das Ende ist dermaßen abartig abgefahren... Auf Grund der gynäkologischen Darstellungen am Ende ist das alles, nur kein FSK 16..... Liebe FSK; Brille putzen. das Ding ist ein FSK 18.
Alex Garland ist nach „Ex Machina“ und „Annihilation“ mit seinem dritten Spielfilm im Kino.
London: Harper (Jessie Buckley) möchte eine zweiwöchige Auszeit auf dem Land verbringen. Aber sie kann die Geschehnisse der näheren Vergangenheit nicht abschütteln.
Garland hat schnell den Ruf eines Könners erlangt. Wie in den beiden zuvor geschaffenen Werken erzeugt der ebenso als Drehbuchautor erfolgreiche Filmemacher eine Atmosphäre, die seinesgleichen sucht. Das stimmungsvoll genießerische Waldtanken von Harper inklusive der Komposition eines Echo-Songs überträgt der Londoner problemlos auf den Kinosaal. Umso bedrohlicher kommt das dazu angelegte Kontrastprogramm. Garland greift selbstverständlich auf Übliches zurück wie eine defekt flackernde Außenbeleuchtung neben unverschlossenen klappernden Türen eines viel zu groß scheinenden 500 Jahre alten Cottage mit wenig vertrauenerweckenden Schlössern. Einen beachtlichen Anteil an der Bildgewalt erreicht „Men“ jedoch durch die geschickte Aneinanderreihung der Einstellungen, aufgenommen von Stammkameramann Rob Hardy. Seltsame Ereignisse werden allmählich eingeflochten, durchschnitten von Harpers Flashbacks. Unter den Wellen der Begebenheiten steigt die Spannung gleichmäßig an. Der Film läuft, nichts stottert. Es ist gar nicht klar auszuloten, ob der Showdown nach ca. 45 oder erst nach ungefähr 90 der 100 Spielminuten beginnt. Der Zuschauer darf die Konzentration auf einen sehr kleinen ausstrahlungsstarken Cast lenken, was die sich mehrenden verstörenden Szenen verarbeitbarer macht. Das Trauma der Harper wird in eine zunehmend surrealistische Ebene verlegt, die erst spät gewisse Assoziationen offenbaren möchte, um in einem wilden Finale zu enden. Hier liegt dann wohl die Wurzel des Übels, nicht für Harper, sondern für den Film. Garland sitzt gefangen in der selbstgebauten Plot-Falle, die nicht zu früh das Wesentliche verraten möchte und dafür eine bestimmte Person bis einschließlich Abspann sehr oberflächlich belässt. Das Publikum wird dadurch recht aufwändig zum Schubladendenker bevormundet. Ehestreitigkeiten gab es übrigens schon mal mit mehr Tiefe umgesetzt. Aber woher soll die kommen?
„Men“ ist ein mitreißender, visuell geladener Rausch mit gerade noch verzeihbarer Erzählschwäche.