Maria (Karin Viard) ist Haushälterin. Sie ist seit 25 Jahren verheiratet, zurückhaltend, schüchtern und ungeschickt. Ihr geblümtes Notizbuch, in das sie heimlich Gedichte schreibt, legt sie nie aus der Hand. Als sie an die Kunstschule versetzt wird, trifft sie Hubert (Grégory Gadebois), den launischen Hausmeister der Schule, und entdeckt einen faszinierenden Ort, an dem Freiheit, Kreativität und Wagemut herrschen. Wird Maria, die immer pflichtbewusst und unauffällig war, in dieser so neuen Welt endlich vom Leben überwältigt werden?
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Wo bin ich denn da reingeraten? Statt einer leichten, französischen Komödie, sehe ich einen unausgegorenen und eher kitschigen Film, der wohl ein "Feel-Good-Movie" sein will, aber trotz einiger netten Szenen ziemlich kläglich scheitert. Bestenfalls nette Unterhaltung
Sinah Macleod-Carey
1 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 26. Oktober 2024
Absolut sehenswerter Film, vor allem wenn man gerade an eine Kunsthochschule studiert oder studiert hat und weiß, wie wertvoll die "unsichtbaren" Seelen des Instituts sind. Auch die Probleme von Künstler in den Machthirachien wurden aufgegriffen, top!