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    Daredevil
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    14 User-Kritiken

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    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Das spätere Ehepaar Jennifer Garner und Ben Affleck spielt hier Seite an Seite in einem leider nur mittelprächtigen Marvel-Superheldenfilm.
    Ogün Arapözengi
    Ogün Arapözengi

    6 Follower 103 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2023
    Der Film war sehr heldenhafte und auch sehr traurig das mit mad Murdock Vater gestorben ist, und der Film war sehr herzergreifend als Matt Elektra getroffen hat und sie sich für kurze Zeit in einander verliebt haben
    schonwer
    schonwer

    1.303 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2018
    "Daredevil" ist mit Ben Affleck gar nicht fehlbesetzt. Auch Jennifer Garner gefiel mir sehr, genauso wir Colin Farrel, der einen richtig guten Bösewicht liefert. Aber irgendwie hatte das Ganze dann doch so seine Schwächen.
    Die Origin-Story fällt etwas kurz und belanglos. Wie Daredevil zum dem wird, der er ist, wird zu schnell abgehakt. Jennifer Garners Elektra kommt zu kurz und die Geschichte ist einfach größtenteils uninteressant. Zudem sind manche Dialoge echt lächerlich.
    Vom Look ist der Film ziemlich gut und auch die Action sieht zufriedenstellend aus, auch wenn die Figuren etwas komisch springen. Das sieht physikalisch einfach falsch aus und es gibt keinen Grund warum sie so springen könnten.
    Die Inszenierung ist größtenteils in Ordnung, manchmal passt die Musik nicht wirklich und der Film will manchmal düsterer und cooler sein als er ist, was teils ins Lächerliche zu rutschen droht. Auch hier beweist Mark Steven Johnson, dass er einfach kein wirklich guter Filmemacher ist und noch weniger guter Drehbuchautor.

    Fazit: Hat man schnell vergessen.
    Trip-
    Trip-

    16 Follower 9 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Auf Anhieb fallen einem sicherlich mehrere Kandidaten ein, die den blinden Rechtsanwalt Matt Murdock aus der schlimmsten Gegend New York Citys überzeugend hätten portraitieren können. Andererseits gibt es zahlreiche Actionhelden, die auf athletische Verbrechensbekämpfer wie den Daredevil festgelegt sind. Comicverfilmungen stehen und fallen stehts mit der Überzeugungskraft beider Seiten der Medaille. Die Actionsequenzen können noch so überzeugend, das Tempo noch so atemberaubend sein, wenn das nicht gelingt, gelingt auch der Streifen nicht. „Daredevil“ hinterlässt in diesem Zusammenhang ein zwiespältiges Gefühl.



    Die Gemeinde derer, die den Teufelskerl von Hell’s Kitchen hierzulande überhaupt kennen, ist überschaubar. Doch wie es so häufig ist: Kleine Gemeinden sind verschworen und radikaler. Der Film musste daher auch viel Prüfel beziehen, zum Teil nicht zu unrecht.



    Auch Daredevil ist, ähnlich wie Batman, allein durch sein Sinnen nach Rache motiviert. Ein Getriebener, der als Vigilant seine eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit vertritt und der da einspringt, wo er das Justizsystem scheitern sieht. Es ziehmt sich nicht, diese zum Dogma erhobene Selbstlegitimation der Superhelden zu hinterfragen und so hält sich auch Johnson keineswegs damit auf. Insgesamt ist die Charkterisierung seiner Figuren ein bisschen zu sehr im Ansatz stecken geblieben. Erklärt wird etwas nicht da, wo es der Story und dem Verständnis des Zuschauers dienen könnte, sondern oftmals da, wo es dem Plot gerade passt. Man bedient sich natürlich auch gerne beim Genre-Primus „Spider-Man“ am auffälligsten natürlich indem man einen Schritt wiederholt, den Frank Miller 1980 tat und sich den King Pin „ausleiht“, welcher seinen ersten Auftritt in „The Amazing Spider-Man“ hatte. Auch die Szene in der der Held der Glasscherben-Attacke Bullseys ausweicht, kommt einem irgendwie bekannt vor.



    Die Religiösität Murdocks und seine körperliche Behinderung sind etwas, das ihn von anderen Superhelden unterscheiden. Mit erster schießt man allerdings deutlich übers Ziel hinaus, wenn der Teufel in einer Kirche Bullseye besiegt und dieser mit den Wundmalen Christi in beiden Händen in den (scheinbaren!) Tod stürzt. Das ist bei weitem nicht so eindeutig, wie die Macher es vielleicht dachten.



    Daredevils Blinheit ist gleichzeitig Ursprung seiner Kräfte und andererseits sind seine Supersinne ebenso seine größte Schwäche. Diese Ambivalenz funktioniert im Film über weite Strecken ziemlich gut und macht dem Zuschauer Daredevil zugänglich, wohingegen ein zum Rotschopf gefärbter Ben Affleck dem Drehbuch wenig neue Aspekte abgewinnen kann. Durchaus zu überzeugen weiß auch Colin Farrell, der hier das erste Mal in einem amerikanischen Film seinen irischen Akzent auspacken durfte. Glücklicherweise wurde die ursprüngliche Idee, die Rollen Afflecks und Farrells von dem jeweils anderen Schauspieler darstellen zu lassen, nciht weiter verfolgt. Die Konstellation funktioniert so durchaus gut, denn auf lange Sicht halte ich Affleck für den besseren Akteur und dass Farrell Murdock/Daredevil überzeugender hätte verkörpern können, ist für mich wenig wahrscheinlich. Jennifer Garner ist wie gewohnt schön anzusehen und allzuviel hat sie auch kaum zu tun, obwohl ihre Figur deutlich mehr hergegeben hätte. Was Michael Clarke Duncan betrifft, so versucht er Colin Farrells teuflischer Freude am Verbrechen den kühlen Geschäftssinn eines Gangsterbosses entgegenzustellen, dem nicht das autogene Bedürfnis zu Mord und Todschlag innewohnt, sondern der vielmehr zwielichtige Methoden als opportun empfindet, um seine Ziele zu erreichen. Eben dies tut er auchohne größere Ausfälle.



    Die Actionsequenzen bewegen sich allesamt auf einem hohen Niveau, das man von einem hochbudgetierten Film wie diesem auch erwartet. Vielleicht hätte man aber ab und an weniger Zeit auf computeranimierte Ratten verwenden sollen und dafür dem Motion-Capturing etwas mehr Aufmerksamkeit widmen sollen. Gerade im Kirchenfight zwischen Bullseye und Daredevil erscheint die Akrobatik der Kontrahenten doch teilweise etwas zu künstlich. Die Darstellung der „Schattenwelt“ dahingegen ist über jeden Zweifel erhaben und überzeugt auf der ganzen Linie.



    Affleck selber ist ein großer Comic-Fan, der selber schon ein Vorwort zu einem Daredevil-Comic verfasst hat. Zusätzlich wird das Projekt neben dem obligatorischen Comeo von Stan Lee zusätzlich noch durch die Auftritte von Frank Miller und Kevin Smith geadelt, die alle drei dem „Mann ohne Furcht“ ihren Stempel aufgedrückt haben.



    Alles in Allem erscheint „Daredevil“ in vielerlei Hinsicht aber mehr wie ein TV-Pilot denn als ein Kinofilm. Zu viele Dinge werden nur angeschnitten, zu viele Fragen hinsichtlich der Figuren nicht beantwortet. Der Film hält sich alle Wege offen, weder für Bullseys, noch für Elektra und den King Pin präsentiert man ein definitives Ende. Und dass der Kampf gegen das Verbrechen ohnehin nie ein Ende findet, ist ohnehin klar.



    Meisterwerke der Comic-Action wie die ersten beiden X-Men-Filme oder Spider-Man und dessen Fortsetzungen, lassen „Daredevil“ natürlich deutlich hinter sich, aber nichtsdestotrotz handelt es sich hier um einen leidlich spannenden Streifzug durch die Welt einer Comic-Ikone, die Raum für noch mehr Geschichten lassen würde. Mich würde es nicht stören noch mehr von „Daredevil“ zu sehen.
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2014
    einmal schauen reicht auch für superhelden fans. erste 30min gut , interessant erzählt, paar nette effekte, irgendwann luft raus flach , billig
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    War klar: nachdem die „X-Men“ sowie der Spinnenkrabbler „Spider-Man“ Anfang der 2000er zu solchen Erfolgen wurden, wurd jeder andere alte Marvel-Superheld für die große Leinwand aufbearbeitet – „Daredevil“ fällt jedoch im Vergleich zu seinen Kameraden recht bescheiden aus.Klar, der Reiz an der Figur besteht darin, dass der Held blind ist – und das wird zunächst auf recht interessante Weise gezeigt und von Ben Affleck gut verkörpert. Aber das alleine kann keinen ganzen Film tragen. Immerhin gibt’s mit dem famosen Colin Farrell als Psychokiller Bullseye und „Alias“-Star Jennifer Garner als robuste Arschkick-Amazone ein paar lohnende Nebenfiguren, die den mit Absicht düster gestalteten Film etwas anheben. Retten können sie ihn aber nicht (auch nicht „Silent Bob“ Kevin Smith in einer Nebenrolle), der Film wird alles in allem zu einem bleischweren, humorlosen und finsteren Actiongrusler ohne hohen Spaßfaktor.Fazit: Ein paar gelungene Actionszenen und die guten Darsteller retten den düsteren Film leider nicht vor dem Sturz in die Belanglosigkeit!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Es ist ja heute nichts neues, gerade bei Comicverfilmungen, dass auf DVD eine längere Version als im Kino erscheint, um den Rubel weiter rollen zu lassen. Man schneidet einfach noch ein paar Szenen rein, die den Film fürs Kino vielleicht zu lang gemacht haben, und schwupps hat man eine Extended Version oder einen Director's Cut.

    Bei Daredevil ist das ganze allerdings eine andere Sache, denn hier wurde für den DC der komplette Film verändert und ergänzt und der Zuschauer bekommt damit 30 Minuten mehr Spielzeit und ca 45 Minuten neues Filmmaterial für sein Geld.

    Über die Kinoversion will ich mich gar nicht lange auslassen. Mir hat sie gut gefallen, auch wenn man merkte, dass bei der Handlung etwas fehlt. Ich bin Fan von Comicverfilmungen und mag gerade solche Figuren wie Daredevil, die keine großen Superkräfte haben und sich mit ihren inneren Dämonen genauso messen müssen wie mit den Verbrechern die sie bekämpfen. Etwas für dass sich bei Daredevil wohl massgeblich Comiclegende Frank Miller, der gleich noch einen Gastauftritt im Film hat, verantwortlich zeichnet.

    Aber wiegesagt, ich will mich jetzt nicht über die Kinoverson auslassen. Die ist nicht gut angekommen, ich würde sagen sie ist ein solider Genrefilm, der halt meinen Geschmack traf.



    Ich empfehle aber jedem Fan des Genres, ob er die Kinoversion nun mochte oder nicht, dem Director's Cut eine neue Chance zu geben, da das der Film ist, denn man eigentlich hätte sehen sollen, ein besserer Film vorallem.

    Die Änderungen hier alle aufzuzählen würde viel Zeit und Platz brauchen, darum fasse ich mich etwas kurz.



    Es wurden fast alle Szenen verlängert, was man auch an den Dialogen merkt. Aber selbst die Actionszenen sind besser, was mich am meisten verwundert.



    Es gibt eine komplett neue Nebenhandlung, die der Logik des Films zugute kommt.



    Die Lovestory verläuft anders.



    Die Figur Matt Murdock wird besser und anders ausgearbeitet und bekommt mehr Raum. Sein VErhältnis zur Kirche ist im DC zb komplett anders als in der KF.



    Manche Szenen verlaufen anders, oder liegen in einer anderen Reihenfolge vor. Manche Szenen wurden auch komplett gegen neue ausgetauscht.



    Wiegesagt, rund 45 Minuten neues Filmmaterial.



    Daredevil wird im Director's Cut kein Dark Knight, das will ich gar nicht behaupten. Aber ich behaupte mal, dass die Reaktionen wesentlich positiver gewesen wären, wäre diese Fassung in die Kinos gekommen. Nicht ohne Grund erscheint auf Blu Ray nun gleich der DC.



    Daredevil ist im Director's Cut kein Meilenstein, aber er ist ein guter Genrefilm und richtet sich stärker an ein erwachsenes Publikum als zb die Spider-Man Filme, wobei er auch Humor behält.



    Nicht jeder wird wohl den Director's Cut toll finden, aber gebt ihm eine Chance. Das ist ein anderer Film als die Kinoversion.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. September 2014
    Zu erst mal das Positive. Colin Farrell. Und das negative eine so dumme Story, die bis auf Herr Farrell komplett fehlbesetzt ist und mit komplett unpassender Musik daher kommt, sowie mega schlechter Action. Der schlechteste Comicfilm den ich je gesehen hab.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    322 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2021
    Und schon wieder ist ein Comicheld aus dem Hause Marvel ins Kino gekommen. Und schon wieder gibt es viele tolle Effekte, sonst aber nichts weiter. Keine Story, Charakterentwicklung nur in groben Ansätzen und Langeweile pur. Das einzig Innovative an diesem Film ist der Radarblick von Daredevil, der durch seine schicke Optik zu gefallen weiß. Ach ja, und Evanescence haben den Soundtrack zum Film geliefert. Sonst ist im Film aber wirklich fast nur tote Hose angesagt. Eine ganz normale 08/15 Comicverfilmung halt. Aber immerhin hat es mir mehr Spaß gemacht als bei diesem lächerlichen Spiderman.
    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2022
    Die Anfangszeit der Marvelverfilmungen, was man hier noch deutlich sieht. Dennoch von der Story her, gut verfilmt.
    Wird Zeit für ein Remake. : -)
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