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Erwinnator
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3,5
Veröffentlicht am 4. Oktober 2016
Schon einige Jahre her, dass ich mir Reihe angesehen habe, bin mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt alle gesehen habe. Wollte mir jetzt bevor im Februar der 6te in die Kinos kommt, alle Teile nochmal ansehen. Teil 1 habe ich immer gemocht, so auch in der heutigen Sichtung. Auch wenn mir heute dass erste Mal bewusst wurde wie schlecht doch die Dialoge sind, musste doch mehrmale drüber lachen. Bei den Jumpscare musste ich auch eher lachen, die sind wirklich einfach schlecht und funktionieren gar nicht. Auch die CGI-Effekte sehen mittlerweile sehr schäbig aus, aber dass möchte ich einem 15 Jahre alten Film nicht ankreiden. Ich finde aber, dass der Film schon einige gute Szenen hat wie z.B. die Eröffnungsszene im Labor, der Laserraum und der Kampf gegen die Hunde. Den finalen Kampf hat mehr oder weniger 1-zu-1 direkt aus Code Veronica nachgemacht (Licker statt Nemesis und Bahn statt Flugzeug aber sonst passts), auch dass ist mir das erste Mal aufgefallen. Sonst hat der Film ja großen Bezuge zum Game, besonders nicht was die Atmosphäre betrifft. Trotzdem unterhält mich der erste Resident Evil immer noch sehr gut.
Bin mal auf die nächsten Teile gespannt, hab die auch gar nicht mehr im Kopf. Ich weiß nur noch, dass ich den zweiten als am schlechtesten im Kopf abgespeichert habe. Werde in den nächsten Wochen und Monaten mal immer wieder einen anschauen.
Kann Spoiler enthalten. Eigentlich eine gute Filmserie, schnelle Aktion, Zombies, Blut, Nahkampf und eine Person mit übernatürlichen Kräften. Leider nimmt die Filmreihe meiner Meinung nach ab wo sie ihre Kräfte aufgibt und nurnoch normal ist aber zum Glück im vorletzen Teil wieder bekommt. Mal sehen wie der Endkampf wird.
Herrlich klaustrophobisch getrimmter Schocker so wie es sich für RE gehört!
Eine unerwartet überraschende Verfilmung von dem Game Vorgänger.
Lässt am Ende die Spannung sehr schön offen, wie Milla durch die Stadt schleicht, sich eine Schrotflinte aus einem zerstörten Polizeiauto schnappt, man in einem Zeitungsauschnitt liest: " The dead walk!" und man die verwüstete Stadt sieht
Schließt leider an einee enttäuschende Fortsetzung an.
Fazit: Großes Kino nicht nur für Resident Evil Fans!
Gleich am Anfang muss ich sagen, dass ich die Spiele nicht gespielt habe. Ich bedauer es sogar ein wenig, das Resident Evil eine Spielverfilmung ist - aber so ist es nun einmal. Ich finde den ersten Teil der Reihe am Besten von den aktuell Vier Filmen. Da die Filme den Spielen mit jeder Fortsetzung ähnlicher werden. "Afterlife" fand ich nicht schlecht, aber der hat bis auf Milla Jovovich nix mehr mit dem ersten Teil zutun. Resident Evil ist gruslig und der Zuschauer bleibt lange Zeit (geneau wie das Spezialteam im Film) im Unklaren was einem nun da unten erwartet. Die aufkommende atmosphäre erinnert mich an "The Descent". Da gibts es auch einen längeren Spannungsaufbau und dann geht es in der zweiten Filmhälte ziemlich heftig zu.
Resident Evil hat mir von Grund auf gut gefallen: Zombie Filme mochte ich schon immer, nur störte mich damals dass die meisten Filme eine plumbe, dumme Story aufwiesen. (manchmal sogar gar keine Story) z.b. Zombie: the Resurrection oder Return of the Living dead. Gemessen an diesen katastrophal schlechten Filmen hat Reseident Evil vieles Besser gemacht. Doch trotzdem störte mich einiges an dem Film: 1. Die Zombies wirken lieblos gestaltet und sehen alle fast gleich aus. 2. Schockmomente und Splaterefekte gibt es in diesem Film kaum. 3. Resident Evil das Spiel (1-3) hat mich nicht besonders vom Hocker gehauen. Da Spiel ich lieber Silent Hill. Doch kommt im Film niemals do eine gesunde Gruselathmosphäre wie in dem Besten Resi. Spiel: Nummer 4, auf. Desshalb, für klassische Zombiefans: Lieber Dawn of the Dead als Resident Evil!
Ich habe niemals irgendwelche Spiele aus der Serie gespielt und kann daher keine Parallelen ziehen, ich sehe den Film für sich selber. Ich denke: es ist wie eine Blaupause von „From Dusk Till Dawn“, nur mit Zombies statt Vampiren, mit Arschkick-Amazone Milla Jovovich statt George Clooney und mit einem Labor statt der Bar. Obendrein geht’s hier eher humorlos (lediglich Powerfrau Michelle Rodriguez darf zuweilen mal mit ihren staubtrockenen Sprüchen für ein paar Lacher sorgen) und unterkühlt zu – macht aber nichts. Der Film basiert auf einem Videospiel und ist eben dessen Leinwandversion in der anderthalb actionreiche Stunden lang geballert und gemurkst wird was das Zeug hält – das mag zwar wenig originell sein, ist aber kurzweilig, spannend und für Fans genau das richtige, sowie ein ausgefeiltes Star Vehikel für Milla Jovovich (eine kleine Nebenrolle als Zombie-Sekretärin hat Heike Makatsch der Film wurde auch von Bernd Eichinger mitproduziert!)Fazit: Simpel gestrickter aber überaus effektiver Zombiekrieg mit hohem Actionanteil und Bodycount!
Resident Evil ist eine gute umsetzung des Videospiels. Der Film ist spannend und hat eine gute Story. Allerdings könnte er etwas brutaler sein und die Zombies sehen irgendwie immer gleich aus.
Der erste und beste Film der Action-Horror-Reihe und wirklich als einziger in das Genre Horror einzuordnen. Gute bis sehr gute Schauspieler, klasse Kulisse, die die richtige Grusel-Atmosphäre schafft und eine Menge Zombies,... was will man mehr.
ich fand "Resident Evil" gut und auch sehr spannend,allerdings fehlte mir ein bisschen die action.das ende ist top,wie in dem spiel,da kann man viel im 2. teil erwarten...