1989: Nach dem Tod seiner Frau hat Ex-Elitesoldat Becker (Cole Hauser) sich vom Rest der Welt abgeschottet, um sich dem Alkohol beziehungsweise seinem Selbstmitleid hinzugeben. Da bietet ihm sein ehemaliger Kommandeur Stark (Mel Gibson), der mittlerweile für die CIA arbeitet, einen Geheimauftrag an: Becker soll undercover nach Panama reisen und von einem Untergebenen des Präsidenten Noriega einen russischen Hubschrauber kaufen, um mit diesem die Contras in Nicaragua im Kampf gegen die Sandinista zu unterstützen. Becker nimmt an und lässt sich von Drogendealer Rodriguez (Mauricio Hénao) Noriegas rechte Hand, Oberst Justines (Néstor Rodulfo), vorstellen, den er bestechen will. Justines hingegen plant Becker, der sich nebenbei noch in die Prostituierte Camilla (Kiara Liz) verliebt hat, über den Tisch zu ziehen. Also müssen er und Stark zu anderen Mitteln greifen, um an den Helikopter zu kommen. Da tritt dem Duo ein Scharfschütze gegenüber …
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Panama - The Revolution Is Heating Up
Auf den Spuren von "Crank" – zumindest ein bisschen
Von Lutz Granert
Ende der 1980er Jahre wurde das wirtschaftlich dank Drogenhandel und Geldwäsche durchaus florierende Panama von einer Regierung unter Führung von Diktator Manuel Noriega beherrscht. Aber die Machtverhältnisse in dem kleinen mittelamerikanischen Staat waren instabil: Noriega wurde bei einer Parlamentswahl im Mai 1989 zwar offiziell abgewählt, erkannte das Ergebnis jedoch nicht an und blieb in seinem Amt. Nach einem erfolglosen Militärputsch im Oktober wurde am 15. Dezember 1989 ein in Zivil gekleideter US-Soldat von panamaischen Sicherheitskräften erschossen, nachdem er sich weigerte, an einer Straßensperre sein Auto zu verlassen. Das brachte für die USA, die ihre Handelsrouten durch den Panamakanal zunehmend als gefährdet ansahen, das Fass zum Überlaufen. Die US-Streitkräfte starteten eine Invasion, um Noriega habhaft zu werden und wegen Drogenhandels verurteilen zu können. So viel zur
Ziemlich billig, und damit ist nicht nur das Budget gemeint. Laue Dialoge, wacklige Kamera, effekthaschende Sexszenen und auch die Synchronisation passt mal wieder gar nicht. Ronald Nitschke ist nun mal die Stimme von Tommy Lee Jones und nicht von Mel Gibson ;-). Mel…, der gute alte Mel, der ist mal wieder „Over the Top“, was ihm aber sichtlich Spaß macht und Cole Hauser…, der ist leider meilenweit von seiner grandiosen „Yellowstone- ...
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