Die Geschichte spielt im ländlichen Brasilien, dreht sich um einen Mann (Ramon Brant), der vom schrecklichen Erbe seiner Eltern verfolgt wird, und ist in drei Kapitel aufgeteilt: Im ersten sehen wir, wie sein die ganze Familie körperlich und verbal tyrannisierender Vater (Samir Hauaji) ihn zum Kannibalismus erzieht, indem er ihn zwingt, einen Mann zu töten, um Fleisch für das Abendessen auf den Tisch zu bringen. Der zweite Teil konzentriert sich dann auf die Mutter (Fernanda Thuran) und darauf, wie sie mit ihrer fanatisch-verdrehten Art von Religiosität sogar noch Schlimmeres in ihrem Sohn erweckt. Im finalen Part kommt es schließlich zu einer Art bizarren Katharsis für die Hauptfigur. Der junge Mann kidnappt seine Jugendliebe Rosalita (Mia Mozart) und beginnt die unmenschliche Art, der er in seinen eigenen familiären Beziehungen ausgesetzt war, zu reproduzieren.