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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 5. Februar 2011
Da ich ein großer John Cusack-Fan bin, muss ich einfach gestehen, dass ich jeden Film, in dem er mitspielt schon von vorne herein mag, aber dieser Film hier ist in der Tat eine schöne Komödie, die von einem gut aufgelegten Ensemble getragen wird. Zwar kann der Film dem Genre keine neuen Reize mehr abgewinnen, aber für einen entspannten Abend genügt ''America's Sweethearts'' aber auf jeden Fall.
Bei Parodien wie diesen hier spielt es immer eine Rolle, wer sie macht.- und da Billy Crystal nicht nur vor der Kamera, sondern auch am Drehbuch beteiligt war, gerät das Resultat zu einer kreuzbraven Komödie, in der lieb und nett verschaukelt, aber keinesfalls bissig verarscht wird.Aber was solls: „America’s Sweethearts“ bringt in großen und kleinen Rollen eine sagenhafte Starbesetzung zusammen und schafft es mit den zahllosen kleinen skurrilen Nebenfiguren bestens zu unterhalten. Die „Haupthandlungen“, also die Liebesgeschichte zwischen Roberts und Cusack sowie die Vermarktung des Filmes laufen zwar ohne nennenswerte Überraschungen ab, aber das tut dem Gesamtresultat keinen Abbruch. Und das ist eben eine blitzsaubere Mainstream-Comedy, die keinem wehtut – aber eben auch niemanden langweilt. Unnötig: die Masturbationsszene an einem Kaktus, die wie ein Zugeständnis an „American Pie“ und Konsorten wirkt!Fazit: Federleichte Komödie mit lustigen Charakteren, gutgelaunten Darstellern und gut kalkuliertem Gag- und Herzschmerzfaktor.
Kurzweiliger Frauenfilm mit viel Liebe, aber auch mit viel Witz. Die Geschichte war erwartungsgemäß trivial und hatte auch sonst keine großen Überraschungen zu bieten. Dennoch konnte die eine oder andere Szene für einen Lacher sorgen. Überrascht war ich vom riesigen Star-Aufgebot. Besonders John Cusack war in Hochform. Nette unspektakuläre Unterhaltung, bei der man das eigene Gehirn locker ausschalten konnte.