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    In the Cut - Wenn Liebe tötet
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Mit dieser Rolle ist Meg Ryan das Image als Everybody’s Darling wohl endgültig los. Hier spielt sie recht überzeugend das wilde, freizügige Sexluder. Sie beschreitet einen schmalen Grat, auf dem sie wandelt. Obwohl sie dem Polizisten sexuell verfallen ist, vertraut sie ihm doch nie so ganz. Ihre gute Mimik spiegelt die Turbulenzen ihres Innenlebens. Dabei kommt sogar etwas Spannung auf. Doch die Auflösung am Ende ist äußerst banal. Bei den allgemein recht ansprechenden Bildern lässt Jane Campion ziemlich viel rote Farbe versprühen. Und mit der literarischen Vorlage als Basis für den Film haben sich wohl auch einige logische Knacks nicht vermeiden lassen oder manche Sprünge sind der Schnitttechnik zum Opfer gefallen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Um Gottes Willen, was muß diese Frau verzweifelt gewesen sein! Das ihr Zuckerschnuten Image dahin war wußte Meg Ryan wohl definitiv, deshalb kam erst ihr hartes Weib Filmchen „Die Promoterin“ und jetzt macht sie einen auf Sharon Stone: „In the Cut“ enthält einige deutliche Sexszenen, die gute Meg mehrfach nackt und sogar eine Masturbationsszene von ihr. Wenn sie dass schon tun musste hätte sie das wenigstens in einem ordentlichen Film machen sollen, dieser hier ist echt keinen Pfifferling wert. Die Story ist im Kern ja noch im Krimigenre anzusiedeln, wird aber sehr schnell langweilig da hier offenbar keiner Lust hatte die Geschichte durchgehend zu erzählen, zwischenzeitlich ist es nur eine sinnlose Aneinanderreihung von Szenen die schleppend und langsam sind. Mark Ruffalo gefällt mir fast immer wenn ich ihn irgendwo sah aber hier als schmieriger und notgeiler Bulle ist er richtig unsympathisch. Von der Pointe und der völlig bescheuerten Schlussszene will ich gar nicht erst anfangen. Und Meg? Als schüchternes graues Mäuschen spielt sie ganz passabel, aber kein bisschen mehr und die Sex und Nacktszenen mit ihr waren wohl als Aufreger gedacht, lassen einen aber ziemlich kalt. Wobei: gut in Form ist sie (oder ist das ein Bodydouble?)Fazit: Es Gähnend langweilig und lahm!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Der Film ist eigentlich gar nicht so schlecht!

    Ist zwar nicht mein Ding ,aber ist weiter zu empfehlen.

    Mir persönlich hat der Trailer viel mehr gefallen!

    Und dieses Drama ist etwas von ein paar anderen Filmen kopiert!-typisch!!
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