Frannie Avery (Meg Ryan) ist Professorin für Englisch, alleinstehend und eigentlich zufrieden mit ihrem Leben. Durch Zufall beobachtet sie eines Abends in einer Bar eine Frau und einen Mann, die auf der Toilette Sex haben. Am nächsten Morgen ist die beobachtete Frau tot und vermutlich einem frauenmordenden Serienkiller zum Opfer gefallen. Mit dem Fall ist der Detective Giovanni Malloy (Mark Ruffalo) beauftragt. Die beiden finden Gefallen aneinander und beginnen eine stürmische Affäre. Dann gibt es jedoch neue Leichen und auch Frannies Halbschwester fällt dem Psychopathen zum Opfer. Langsam beginnt Frannie Giovanni zu misstrauen und meint, dass er für die verschiedenen Morde verantwortlich ist, da sie in ihren Augen mehrere Beweise gegen ihn gefunden hat. Doch zu dem Zeitpunkt schwebt Frannie schon lange in Lebensgefahr…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
In the Cut - Wenn Liebe tötet
Von Claudia Holz
Jane Campion dreht einen sexy Thriller? Die Frau, die einst „Portrait of a Lady“ machte und jetzt einen Film abliefert, der so giftig kalt aussieht, als hätte man ihn durch eine dicke Scheibe Eis gedreht? Kaum zu glauben. Und als nächstes bringt Michael Bay einen Hochzeitsfilm mit Colin Firth auf die Leinwand... Doch eigentlich ist es gar nicht so abwegig, dass die Australierin Susanna Moores Roman „In The Cut" adaptiert hat, denn die raue und zugleich poetische Vorlage passt durchaus zu dem Outsiderstatus, den Campion sich in all den Jahren, vor allem in künstlerischer Hinsicht, angeeignet und erarbeitet hat und bringt schon eine gewisse Spannung in das, mittlerweile doch sehr abgenutzte, Genre. Dieser Film zeigt New York, als eine Art Limbo, in der sich Traumsequenzen mit Lyrik mischen - schön und furchtbar zugleich.Als Frannie Avery (Meg Ryan) von James Malloy (Mark Ruffalo) besucht w
Mit dieser Rolle ist Meg Ryan das Image als Everybody’s Darling wohl endgültig los. Hier spielt sie recht überzeugend das wilde, freizügige Sexluder. Sie beschreitet einen schmalen Grat, auf dem sie wandelt. Obwohl sie dem Polizisten sexuell verfallen ist, vertraut sie ihm doch nie so ganz. Ihre gute Mimik spiegelt die Turbulenzen ihres Innenlebens. Dabei kommt sogar etwas Spannung auf. Doch die Auflösung am Ende ist äußerst banal. Bei ...
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BrodiesFilmkritiken
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4.944 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Um Gottes Willen, was muß diese Frau verzweifelt gewesen sein! Das ihr Zuckerschnuten Image dahin war wußte Meg Ryan wohl definitiv, deshalb kam erst ihr hartes Weib Filmchen „Die Promoterin“ und jetzt macht sie einen auf Sharon Stone: „In the Cut“ enthält einige deutliche Sexszenen, die gute Meg mehrfach nackt und sogar eine Masturbationsszene von ihr. Wenn sie dass schon tun musste hätte sie das wenigstens in einem ordentlichen Film ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Der Film ist eigentlich gar nicht so schlecht!
Ist zwar nicht mein Ding ,aber ist weiter zu empfehlen.
Mir persönlich hat der Trailer viel mehr gefallen!
Und dieses Drama ist etwas von ein paar anderen Filmen kopiert!-typisch!!