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Pato18
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2,0
Veröffentlicht am 14. Januar 2014
"Men in Black 2" ist mit abstand der schlechteste film dieser reihe! fand die story bissle plump und sehr wenig action, spannung und humor! geht besser!
Je größer das Tara und je höher die Erwartungen desto enttäuschender das Resultat – was sich selten so bestätigt hat als wie hier. Ok, wirklich schlecht ist „Men in Black 2“ zwar eigentlich nicht, aber der Film überblendet mit einem riesigen Effekteaufwand eigentlich nur dass er eine keine wirkliche Story zu erzählen hat und verlässt sich ganz auf seine Stars. Will Smith ist Ansichtssache, aber mir geht er hier so furchtbar auf den Keks wie eh und je (andere finden es komisch, es sei ihnen gegönnt!) während Jones seinen Part als sturer Alienjäger so cool wie beim ersten Mal hinbekommt. Gesehen hat das Ding doch eh jeder, oder? Ich fands schwach – aber jeder der seinen Spaß dran hatte, dem sei es gegönnt.Fazit: Seelenloses Effektespektakel das wahrlich viel heiße Luft um insgesamt recht wenig bietet – Ansichtssache!
Nachdem Men in Black zu den ganz grossen Erfolgen des Kinojahres 1997 gehörte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Agenten Jay und Kay erneut die Welt vor einer Bedrohung aus dem Weltall beschützen müssen. Dass dann doch fünf Jahre ins Land zogen bis es soweit war, überraschte so manchen Film-Fan und vielleicht waren genau deshalb auch die Erwartungen an die Fortsetzung umso höher. Erwartungen, die Regisseur Barry Sonnenfeld nicht erfüllen konnte, denn 'Men in Black II' kann dem Vorgänger nicht im geringsten das Wasser reichen. Fühlte sich das Original aufgrund seiner spritzigen Mischung aus Comedy und Sci-Fi Action noch frisch und unverbraucht hat, ist beim Sequel genau das Gegenteil der Fall und man hat selten das Gefühl, dass sich die Macher so richtig angestrengt haben und zu sehr auf Nummer sicher gingen.
Das bezieht sich vor allem auf die Story. Diese ist kaum existent und macht, obwohl eigentlich vollkommen simpel, keinen wirklichen Sinn. Kein Wunder also, dass nicht nur der ursprünglich viel gelobte Witz, sondern auch die Spannung auf der Strecke bleibt.
Nachdem Men in Black 590 US-Dollar einspielte und damit der Hit des Kinojahres 1997 war, war eine Fortsetzung fast schon sicher. Jedoch ließ Men in Black 2 lange auf sich warten und ließ die Fans zittern. Im Jahr 2002 ist nun der nächste Teil erschienen, ganze 5 Jahre nach dem ersten. Ob Men in Black 2 genauso gut ist, wie der erste Teil erfahrt ihr hier.
Bei solchen Filmen ist die Story natürlich vollkommener Blödsinn, unlogisch und an den Haaren herangezogen. Doch solche Filme schaut man sich nicht wegen der Story an, sondern weil sie Spaß machen sollen. Und dies gelingt dem Film auch sehr gut. Er besitzt massig Gags, die meistens auch gut ankommen und zünden. Spannung ist bei diesem Film leider so gut wie gar nicht vorhanden, da man ihn aufgrund der ganzen Gags gar nicht ernst nehmen kann. Will Smith und Tommy Lee Jones können auf ganzer Linie überzeugen. Sie passen perfekt zusammen und es macht einfach Spaß dabei zuzusehen. Besonders cool ist auch noch der Alienhund. Leider kommt er vor allem am Anfang des Films vor. Die Bösewichtin des Films, gespielt von Lara Flynn Bloyle, bleibt leider sehr blass und spielt für den Film so gut wie gar keine Rolle. Der Schluss kann leider gar nicht überzeugen er ist viel zu langweilig und viel zu schnell wieder vorbei.
Men in Black 2 ist ein durchschnittlicher Film, dem ich 2,5 Sterne gebe. Es ist ein Film mit schlechter Story, dafür einem guten Cast. Er gehört zu den Filmen, die man nach dem Anschauen sofort wieder vergisst. Er blieb auch hinter dem Einspielergebnis des ersten Teils zurück. Er konnte nur 441,8 Millionen US-Dollar erreichen.
Ich muss schon sagen, dass ich ziemlich enttäuscht aus dem Kino kam. Diese Fortsetzung war mehr als mau. Man nehme das Konzept bzw. die gesamte Story des ersten Teils, vertausche einfach die Rollen von Tommy Lee Jones und Will Smith, spicke alles mit den neusten Spezialeffekten und gebe ein paar lockere Sprüche hinzu und man erhält eine Fortsetzung, die platter nicht sein könnte. Es war ziemlich deprimierend und langweilig, wie diesmal Will Smith den ahnungslosen Tommy Lee Jones in die Organisation der Alienjäger einführen musste. Zwar waren die Kommentare von Will Smith gewohnt lustig, doch konnten sie den Film auch nicht mehr retten. Mieser Abklatsch eines erfolgreichen Vorgängers.
Nicht so gut wie der erste, aber trotzdem ein guter Sequels zu "Men in Black". Die Bösewichtin Seerlena hat hier nicht so viel zu tun und hat einen eher unwürdigen Abgang. Trotzdem finde ich hier die Atmosphäre sogar etwas besser wie im ersten Teil, trotzdem kommt er nicht so an ihn heran. Will Smith und Tommy Lee Jones haben wieder gute Auftritte und entwickeln sich gut weiter, man merkt, wie beide sich mögen und zusammenhalten und diese Erkenntnis ist für den dritten Teil sehr wichtig. Was die anderen Bösewichte betrifft, nämlich diese Kopfgeldjäger: Sorry, aber wenn innerhalb von einer Minute vier oder fünf von denen durch einen eher lächerlichen Faustkampf von einer Person erledigt werden, na ja, dann sollten sie erst gar nicht vorkommen. Dafür sehen sie sehr kurios und lustig aus und für eine Komödie wie Men in Black gehört sich das eben. Fazit: Eine würdige Fortsetzung, nicht schlecht.