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    IF: Imaginäre Freunde
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    47 Wertungen
    Deine Meinung zu IF: Imaginäre Freunde ?

    14 User-Kritiken

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    Choco
    Choco

    11 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2024
    Doch. Finde den Film gut.

    Mir gefallen die Kulissen und die Atmosphäre, die damit aufgebaut wird.
    Auch die Idee von dem Film und auch die Umsetzung gut gelungen.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 211 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juni 2024
    Naja, weder gut, noch schlecht. Der Film liefert durchschnittliche Ergebnisse. Die Handlung ist langweilig. Die Umsetzung und das Abenteuer wiederum sind sehr spannend und humorvoll. Packt man das aber zusammen, kommt nur ein durchschnittliches Resultat dabei raus. Persönlich, fand ich den Film ganz in Ordnung, ist jetzt aber kein muss, finde ich.
    Simone Füssel
    Simone Füssel

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2024
    Wir waren gestern im Kino, mit Sohn 9 und Tochter 7 , beide fanden ihn langweilig.
    Sie haben ihn auch nicht wirklich verstanden.
    Insgesamt fehlte am Anfang die Erklärung Imaginäre Freunde, wie entstehen Sie , vielleicht 5 min mit einspielen, hätten für die Kinder mehr Sinn ergeben. Etwas mehr Spannung, etwas mehr Spaß. Niedlich, Emotional das war genug vorhanden 😀
    Nalo1977
    Nalo1977

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2024
    Kann die schwache Bewertung nicht nachvollziehen, ich fand den Film lustig,traurig und er ging mir im letzten Drittel richtig ans Herz. Meine Güte,es ist ein süßer Kinderfilm🤷‍♀️
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 161 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2024
    Was soll dieser Film eigentlich sein? Vermutlich haben sich so manche PR-Leute genau das gefragt, als es darum ging, wie man auf den Film "IF: Imaginäre Freunde" aufmerksam machen wollte.
    Immerhin kommen ein paar niedliche, animierte Figuren vor. Ist es also ein netter Kinderfilm? Ist es eine fröhliche Familienkomödie? Wer dann im Kinosaal sitzt, wird feststellen: Nun ja, man weiß es nicht genau. Es ist jedenfalls nicht das, was uns die PR-Leute weismachen wollen.
    Den in Wirklichkeit ist dieser Film nur selten lustig, und er will das auch gar nicht sein, stattdessen steckt hier sehr viel Tragik und Drama drin.

    Bea (Cailey Fleming) kommt vorübergehend bei ihrer Oma (Fiona Shaw) unter, ihr Vater (John Krasinski, auch Regie, Drehbuch, Produktion) liegt in einer Klinik. Sie ist bedrückt, gleichzeitig, besteht sie darauf, ja schon erwachsen zu sein.
    Zudem macht sie eine merkwürdige Entdeckung. Im Mietshaus ihrer Oma tut sich in der oberen Etage Seltsames. Sie lernt Cal (Ryan Reynolds) kennen, er kann die imaginären Freunde aus der Kindheit anderer Menschen sehen. Und Bea kann das auch.
    Aber zu welchen Menschen gehören denn der riesige, flauschige Blue (Stimme: Rick Kavanian) oder die Schmetterlingsdame Blossom (Christiane Paul) oder das Einhorn Eini (Lina Larissa Strahl). Wurde sie von ihren Menschen etwa vergessen?

    Der Film macht es einem nicht einfach. Auch, weil nicht immer ganz nachvollbar ist, worum es da überhaupt geht. Wie viele Menschen gibt es denn wirklich, die imaginäre Freunde haben, die wie seltsame Comicfiguren aussehen? Das macht die Ausgangslage irgendwie schwierig, wenn man das Ganze nicht mitfühlen kann.
    Und hinzu kommt: "IF: Imaginäre Freunde" ist eben kein launiger Familienfilm, Kinder werden vielleicht gar nicht so richtig begreifen, was ihnen da eigentlich erzählt wird. Der Film ist aber auch nicht lustig, dass sie wenigstens daran Freude hätten. Trotz FSK 0: Für Kinder ist der Film eher weniger was. Und auch die meisten Erwachsenen werden damit wenig anfangen können.
    Zu depressiv kommt das alles daher, zu wenig lustig ist der Film, der eigentlich ein Drama ist. Wirklich nervig ist leider auch der Soundtrack. Fast permanent liegt orchestrale Musik unter den Szenen, die dem Zuschauer ziemlich genau vorgeben soll, was man gerade zu fühlen hat.
    Ein erstaunlich verkorkster Film.
    Matzl1606
    Matzl1606

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2024
    Ein netter solider Film, der aber besser ins heimkino passt. Ein paar Stellen ziehen sich leicht. Aber in der 2 Hälfte macht er es gut. Und bei meinen Mädls gab es die ein oder andere Träne.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. September 2024
    ich hasse user-kritiken, die ´gut´ oder ´schlecht´ sagen, ohne auch nur ansatzweise eine begründung für ihr urteil mitzuliefern. wenn man irgendwas als gut oder schlecht bewerten will, muss man das auch begründen können. sonst ist man nicht glaubwürdig.

    so.
    verdammte axt.
    jetzt sage ich ´schlecht´ zu diesem film und kann es selber nicht begründen. ist ja super, ich widerspreche mir selbst.
    egal.
    dieser film ist in den ersten 30min langweilig, danach ganz gut, dann zwischendurch etwas komisch und danach wieder gut und dann wieder schlecht. und ganz am ende wieder gut.
    der film ist gut und schlecht gleichzeitig und ich kann keinen grund dafür nennen.

    in erster linie ist es ein kinderfilm.
    es gibt gute kinderfilme, bei denen auch die begleitenden eltern gut unterhalten werden.
    zur hälfte können begleitende eltern sich hier auch gut unterhalten lassen. der rest ist kinderfilm und langeweile und keine ahnung, was der film eigentlich aussagen soll. die story mit den zu vermittelnden I.F.s kommt in der mitte des films zum stocken.

    ein kind ist 12 und fühlt sich gleichzeitig als kind und als herangehende erwachsene. sie kann die imaginären freunde noch sehen. und will sie an neue kinder vermitteln. im letzten drittel des films taucht dann die frage auf, ob sie selbst immernoch mit 12 auch einen imaginären freund hat. was den film zumindest an der stelle spannend macht..
    der vater im krankenhaus lenkt nur ab. nur eine tränendrüsen sache.

    zur zeit läuft ja eh nix vernünftiges im kino.
    lokales programmkino unterstützen? immer. auf jeden fall.
    geld für diesen film ausgeben? schwierig zu beantworten. kann man, muss man nicht.
    eure kinder werden den film wahrscheinlich gut finden, bis max zwölf jahre. begleitende eltern dürften sich wahrscheinlich zur hälfte langweilen.
    Ulli B
    Ulli B

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2024
    IF- Imaginäre Freunse ist ein sehr guter Film über Freundschaften (imaginäre und echte), mit unter auch traurig (Taschentücher nicht vergessen😪) . Die Musik im Film hat mir sehr gut gefallen. Die Schauspieler waren alle sehr gut, v a. die Hauptrolle und Ryan Reynolds. Die Mischung aus echten Schauspielern und den IF's ist gut gelungen.
    Sebastian
    Sebastian

    6 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2024
    Anfangs hat es der Film schwer ins Rollen zu kommen, aber ab der Mitte wird der Film dafür sehr interessant. Die Mischung aus Realfilm und Animation ist sehr gut gelungen, die Charaktere machen spaß und die Geschichte ist fantasievoll. Ich sage es hier klar: Jeder der nach einem Film schreit, der eine Original Idee hat, sollte sich IF ansehen. IF basiert auf nichts und ist auch kein Film aus einem bestehenden Franchise.
    Jörg Schröder
    Jörg Schröder

    10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2024
    Alles in allem ein schöner Familienfilm! An ein, zwei Stellen etwas unrund , was mich als Zuschauer aus der „imaginären Welt“ holte und man wieder eine neue Verbindung aufbauen musste!
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