Die zwölfjährige Lucia (Ella Testa Kusk) ist die Tochter des Weihnachtsmanns (Martin Buch) und wünscht sich nichts sehnlicher, als dessen Nachfolge anzutreten. Doch im nördlichsten Norden Grönlands liegt Gleichberechtigung noch nicht unterm Tannenbaum. Alle Anwärter auf den Weihnachtsmannposten, die an der örtlichen Santa-Akademie ausgebildet werden, sind männlich. Doch Lucia sieht eine Möglichkeit, dort aufgenommen zu werden: Wenn sie den Vater des jungen Albert (Peter Sejer Winther), der vom Krampus (Mette Agnete Horn) mit einer geheimnisvollen Krankheit infiziert wurde, heilen kann, werden sich auch für sie die Tore zur Schule und damit zur Karriere als erste Weihnachtsfrau der Geschichte öffnen.
Enthält Horror-Elemente! Die Altersfreigabe ist ein Witz! Zwar scheint die Grundstory sehr nett, aber die Crampus-Figur, die in einem Dungeon wohnt und droht, der Titelheldin mit ihren langen Fingernägeln das Gesicht zu zerstören, hat meinen Kindern (6 und 8 Jahre) wirklich traumatisiert. Definitiv kein Weihnachtsfilm!!! Ich rate dringend ab!
Ferry
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2024
Vorsicht! Es handelt sich nicht um eine Weihnachtsgeschichte! Handwerklich gut gemachter Film. Allerdings handelt es sich hier um eine gefährliche Gederpropaganda-Produktion, was keine Kinder anschauen sollten. Der Film stellt alles auf dem Kopf. Der Weinachtsmann kann Mädchen sein, der Teufel (der auch eine Frau ist) kann auch Weihnachtsmann werden und der Vater is ein Waschlappen, der sowieso nichts zu sagen hat. Schöne Bescherung!