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Luke-Corvin H
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2,0
Veröffentlicht am 3. Februar 2015
Die Abenteuer von Tomb Raider hätten potenzial alternative von Indiana Jones. Leider lässt Regisseur Simon West die sonst so gute Angelina Jolie nicht aufgehen lassen und hat sich lieber auf Knarren und Brüste konzentriert.
"Tomb Raider" ist ein absolut hirnrissiger Indiana Jones verschnitt, der durch eine total dumme Story überzeugen will, die von Mystik, Archäologie, Sciencefiction und Glaube geprägt ist. Zusammen wirkt das wie ein schlecht gemixter Cocktail. Es ergibt keinen Sinn und macht auch keine Freude sich das anzusehen. Abgesehen davon, dass die Effekte echt schlecht sind. Musiklaich gilt das selbe. Einzig die Choreografien sind schön anzusehen. Da werden tolle Darsteller wie Iain Glen oder auch Daniel Craig verschenkt. Jolie passt zwar in die auf sie zugeschnittene Rolle, aber auch sie ist eigentlich Verschwendung für diesen Film.
Fand den Film soweit ganz gut. Schauspielerisch mit Angelina Jolie einfach spitze. An sich auch sehr gut gemacht, auch wenn ich Teil 2 noch einen ganz kleinen Ticken besser fand. Auf jedenfall ein guter Action-Film für zwischendurch. Aber schaut selber mal...
Ich war nie ein großer Computerspieler und habe von „Tomb Raider“ lediglich einmal ein Demo gespielt und fand es alles in allem etwas fad – deshalb fehlt mir wohl von vornerein die Verbindung zur Hauptfigur. Der Film gerät halt in der Tat zu einem verfilmten Videospiel – die dünne Story um ein Artefakt und die Jagd der Guten gegen die Bösen darauf hat nur den Zweck eine Reihe scheppernder Actionsequenzen zu verbinden. Was den Rums Faktor angeht kann man eigentlich nicht klagen – trotzdem wird der Film irgendwie eindimensional und macht keinen so richtigen Spaß. Paradox ist aber eines: Lara Croft ist eine Videospielfigur – und ausgerechnet daraus macht Jolie eine ungemein interessante Heldin der sie viel Tiefe und Seele verleiht. Und das in einem ansonsten seelenlosen Actionspektakel!Fazit: Eine phantastische Angelina Jolie als Heldin – ansonsten nur eine billige „Indiana Jones“ Nachmache mit scheppernder Action, aber ohne Seele!
Tomb Raider ist einer schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Schlechte Story, schlechte Schauspieler, schlechte Effekte und schlechte Musik. Also dieser Film ist nicht sehenswert!
Lara Croft: Tomb Raider ist weit davon entfernt ein perfekter Film zu sein. Er schafft es allerdings mit Angelina Jolie eine Lara Croft zu zeigen, die der Optik der Lara Croft aus den damalige Spielen schon recht nahe kommt. Auch schafft es der Film Action zu zeigen, die zwar nur bedingt realistisch wirkt, aber zumindest unterhaltsam inszeniert wurde. Am Ende bekommt man so eine Videospielverfilmung, die sich zwar wie eines der schlechteren “Tomb Raider”-Spiele anfühlt, unter den Videospielverfilmungen aber zu den besseren gehört. Das dabei mit Jolies Reizen gespielt wird um das pubertäre Zielpublikum zu erreichen ist aus heutiger Sicht sicher nicht die beste Wahl. Und bevor ich es vergesse: Daniel Craig ist auch dabei.
Top Film! Tolle Kulissen, tolle Geschichte ein mysteriöses Rätsel und eine sympathische Angelina Jolie, der die Rolle der Lara Croft auf den Leib geschneidert ist. Ein Film, den ich immer wieder gucken kann!
Angelina Jolie in der Rolle von Lara Croft? Das hörte sich für mich als Videospiel-Fan eigentlich sehr viel versprechend an. Doch leider kommt die Verfilmung von Tomb Raider nicht annähernd an die Klasse der Videospiele heran. So bleibt der Film hinsichtlich der Charakterentwicklung sehr oberflächlich und die Story wirkt sehr von Indiana Jones abgeguckt. Tomb Raider ist also nur eine von vielen Computerspielverfilmungen, die man in ein paar Jahren wieder vergessen haben wird. Schade, denn man hätte echt mehr daraus machen können.
Im Großen und Ganzen ein guter Film. Wer das Spiel mag, sollte den Film hier sehen. Action ohne Ende und eine hervorragende Lara Croft. Ihr Gegner hat leider nichts drauf und wirkt durch Aktionen wie ständige Massagen und vergoldete Accessoires etwas lächerlich. Da weiß man von Anfang an, dass er den kürzeren zieht. Ansonsten kann man nur bemängeln, dass die Story bestimmt nicht die beste ist, aber auf jeden Fall eine, die nicht langweilt und die man sich bestimmt auch mehrmals ansehen kann.