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    Pearl Harbor
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    2,7
    824 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach den ersten 90 Minuten wecken uns die Pyrotechniker wieder auf. Es kracht nun und knallt, dass der Bildschirm qualmt. Die Handkamera zeigt wie immer verwackelte Bilder. Wunderschöne rot-gelb-schwarze Explosionen sind zu sehen. Eine Materialschlacht der Extraklasse. Fast hätte man die Lovestory vergessen. Dann gewinnen die beiden Freunde die Luftschlacht über Hawaii im Alleingang und spenden auch noch Blut hinterher.

    Aber sie haben nicht nur im Krieg gekämpft, sondern auch noch um dieselbe Frau. Nach der Schlacht drücken Choralgesänge aufs Gemüt. Und es gibt noch einen geheimen Auftrag! Einer fällt, der andere kriegt die unentschlossene Frau inklusive Kind vom anderen. Unglaublich! Wir werden aber nicht entlassen, bevor man uns versichert, dass die Amerikaner die Größten sind – eigentlich unbesiegbar wie ihr früherer Präsident George W. Bush.

    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2013
    Der Film ist so schlecht,das einem beim zuschauen nur schlecht wird.
    Alena B.
    Alena B.

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2016
    Ich hab den Film zu ersten Mal gesehen und war sprachlos...
    Ich war nicht so sehr mit den Ereignissen auf Pearl Harbor vertraut, bin eigentlich generell auch nicht so ein Kriegsfilm Fan, aber dieser Film ,diese historische Geschichte hat es mir angetan. ja es ist nicht für jedermann was, wie die Kritiken zeigen, aber ich persönlich kann Pearl harbor meinen absoluten Lieblingsfilm nennen.
    der Regisseur hat es geschafft die Story so unglaublich mitreißend zu gestalten. dazu tragen meiner Meinung nach auch die Leistung der Schauspieler bei, die man schnell ins Herz gewinnt und einfach mitfiebern muss, die unglaubliche Kulisse und Musik im Hintergrund. einziger Kritikpunkt meinerseits wäre die länge des Filmes. jedoch denke ich auch dass die Produzenten es geschafft haben einen so langen Film gut umzusetzen, dass die Spannung in der Länge nicht verschwindet. ich bin immer wieder gefesselt wenn ich den Film sehe und kann ihn auch immer wieder wiedersehen.
    Marcel P.
    Marcel P.

    118 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2016
    Die 2-Sterne Wertung von Filmstarts ist in meinen Augen zu niedrig. Ja....Der Film ist zu lang geworden und das merkt man ihm auch an. Geschichtlich 100% korrekt oder nicht , aber die Darsteller machen einen guten Job , der Soundtrack kracht ordentlich und die Effekte sind auch top. bisher kannte ich Kate Beckinsale nur aus den Underworld-Teilen und ich muss sagen das diese frau nicht nur gut aussehen sondern auch Schauspielern kann.
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. August 2017
    Dieser Film ist sicherlich kein Kritikerliebling: überschaubare Darstellerleistungen und übertriebener Patriotismus. Fakt ist jedoch, dass mich dieser Film ziemlich mitgerissen hat und das liegt vor allem an einer überragenden Inszenierung der Action, des Tons, Score und der Bilder. Der Film ist Popkornkino in Perfektion und unterhält über die fast 180 Minuten sehr gut. Die Musik ist sicherlich kitschig, aber sehr schön. Die Darstellerleistungen sind zwar weniger gut, aber die Darsteller wirken durch die Bank symphatisch. Der Angriff auf Pearl Harbor gehört noch immer zu den spektakulärsten Actionszenen der Kinogeschichte. Insgesamt ist der Unterhaltsfaktor des Films so hoch, dass man dem Film alle Schwächen verzeiht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. August 2012
    Ich versteh nicht warum der Film so viele negative Kritiken bekommt. Die Musik, der Humor und der Rest ist Top. Und wenn man einen Spielfilm guckt sollte man nicht sämtliche Fakten vergleichen.
    Christian Ehrhorn
    Christian Ehrhorn

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2014
    Trotz der vielen negativen Kritiken, ich fand den Film seit seiner Erscheinung super! Eine gute Story und ein handwerklich super gemachter Film. Er stammt noch aus der Zeit als Michael Bay wert auf eine richtige Geschichte in seinen Filmen legte!
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2013
    Fazit: Nette Idee, jedoch fatale Umsetzung. Historische Ungenauigkeiten treffen auf klischeeüberladene "Titanic-Story". Einzig die technische Exekution ist gelungen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Ein Film, an dem sich die Geister scheiden – und einige Kritikpunkte sind durchaus berechtigt. Der größte Fehler von „Pearl Harbor“ ist einfach, dass er versucht, zuviel auf einmal zu sein.Zunächst ist es eine Bruckheimer- typische Macho-Action-Komödie. Wie Rafe und Evelyn sich kennenlernen und auch wie die andern Piloten sich an eine Horde Krankenschwestern ranmachen, ist kurzweilig und lustig – aber unpassend. Wenn Rafe dann nach England geht, wird es zu einem Kriegs-Schmachtfetzen – sie schreibt ihm Briefe am sonnendurchfluteten Strand, er aus seinem dreckigen Pilotenquartier und stürzt dann heroisch ab. Danny und Evelyn verlieben sich, bis plötzlich Rafe vor den beiden steht – dummerweise ist diese an sich recht simple Love Story zu lang und ohne große Überraschungen in Szene gesetzt. Wenn dann (endlich) die Japaner angreifen, kommt der Film aber richtig in Fahrt: 40 Minuten lang kracht und knallt es, dass es eine Freude ist – und obwohl das Ganze ja eigentlich den Schrecken des Krieges darstellen soll, funktioniert es als Actionfilm brillant. Hier liegt jedoch der größte Unterschied (und Nachteil!) zu „Titanic“: beim dortigen Schiffsuntergang kämpfte das Paar gemeinsam ums Überleben. Hier hört die Love Story mit dem Anfang des Angriffs auf: Evelyn rettet verletze Soldaten im Krankenhaus, Rafe und Danny springen während der Schlacht in ihre Flugzeuge, hetzen wie wild hinter den Japanern her, reißen coole Sprüche, während drum herum ein unsagbar imposantes Actionfeuerwerk entfacht wird – das ist Bruckheimer-Unterhaltung, wie man sie gewohnt ist, aber unpassend, wenn das ganze wirklich als Kriegsfilm durchgehen soll.Nach dem Angriff hätte man eigentlich den Sack zumachen und den Film beenden können – aber da die Amis ja dann als Verlierer dastehen würden, geht’s noch eine halbe Stunde weiter, in der Danny und Rafe dann mit einer Fliegerstaffel einen Racheangriff auf Japan fliegen … Doch soviel man auch meckern kann, es gibt auch Positives zu sagen: in Punkto Technik und Aufwand setzt der Film neue Maßstäbe, Josh Hartnett macht in seiner ersten Hauptrolle eine Klasse Figur (während Affleck nur der Part des tumben Helden bleibt). Der Film ist bis in die kleinste Nebenrolle spitze besetzt (u.a. mit Tom Sizemore, Dan Aykroyd und Cuba Gooding Jr., dessen Part als Schiffskoch jedoch nur eine „schüchterner Schwarzer wächst über sich hinaus“-Nummer ist) und im angenehmen Hochglanzlook gefilmt. Und so kitschig und schmalzig es alles auch sein mag – ergreifend, berührend und tragisch ist es ebenso (Szenen wie ein Matrose der sich an der Reeling eines sinkenden Schiffes festklammert und schreit „Ich kann nicht schwimmen!“ verfehlen ihre Wirkung nicht). Kleiner Gag: wer ganz genau hinsieht kann in einer Szene Ted McQuinley (alias Jefferson D’Arcy) entdecken!
    S-E-K
    S-E-K

    5 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. April 2010
    Ein echt geiler Film :)
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