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    Fatman
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    2,6
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    PostalDude
    PostalDude

    900 Follower 978 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2021
    Vorab: Mel ist einfach cool und gut wie immer ! Diese Ausstrahlung, diese Augen ! Ein guter Schauspieler ist und bleibt ein guter Schauspieler ! ♥
    Walton Goggins als namenloser Auftragskiller spielt zwar gut, fährt ewig durch die USA & Kanada auf der Suche nach Sanata zum Nordpol und tötet (oft unblutig) zwischendurch ein paar Leute.
    Das Kind, was den Auftragskiller anheuert, fuckt irgendwann nur noch ab... -_-

    Die Story gibt irgendwie auch zu wenig her. Es passiert zu wenig. :I
    Der Film zeigt leider viel zu wenig Action... :( Am Ende knallt es ein bisschen, ja, aber IMO zu wenig, dafür, das die Weihnachts(Militär)produktion vom Militär bewacht wird...

    Schade, leider nicht so gut wie erhofft... :/
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.998 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. März 2021
    Die Story klang nach einer abgedrehten Komödie: ein Junge wird vom Weihnachtsmann enttäuscht und engagiert einen Auftragsmörder um Santa zur Strecke zu bringen. Obendrein spielt ein sichtlich gealterter Mel Gibson den Weihnachtsmann, der ja durchaus das Potential hat eine solche Rolle mit Charisma und Humor auszfüllen. Aber von diesen Erwartungen erfüllt sich nichts: der Film nimmt sich und seine komische Handlung bierernst und ist am Ende kaum mehr als ein generischer Gangsterfilm mit bleihaltigen Einlagen bei der zwar ein paar nette Shootouts vorkommen, aber kaum charismatische Figuren oder eine nennenswerte Handlung. Schade, da der Gedanke daß der Weihnachtsmann seine Logistik fürs Militär bereitstellt durchaus ein paar nette Ansätze inne hat.

    Fazit: Nette Idee, aber ein blutleerer, bleicher und nicht fokussierter Film!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    703 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    SANTA SPRICHT DAS NACHTGEBET
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Zur stillsten Zeit des Jahres tummeln sich in Film und Fernsehen neben traditionellen Klassikern und lieblichem Süßkram auch allerhand Skurriles. Zu erwähnen sei hier auf alle Fälle einmal das finnische Fantasyabenteuer Rare Exports oder auch Krampus mit Toni Colette. Geena Davis durfte es zur Weihnachtszeit auch schon ordentlich krachen lassen und Stirb langsam wird ebenfalls als jährliches Pflichtprogramm angesehen, obwohl dort Weihnachten nur als stille Bühne im Hintergrund fungiert. Zynisch und ungehobelt war Billy Bob Thornton als Bad Santa unterwegs. Und jetzt greift sogar noch Mel Gibson, seines Zeichens einmal großer Actionheld und exzentrischer Regisseur, recht desillusioniert nach der pelzumsäumten roten Mütze. Setkollege Kurt Russel hat es ja auch schon getan – heuer schon das zweite Mal. Beide tragen ihren grauweißen Swiffer stolz im Gesicht, das alleine reicht doch schon, um Santa Clause mal im diesseitigen Filmuniversum irgendwo zu positionieren.

    In Fatman, einem brandneu erschienenen „Weihnachtsfilm“, darf sich ein um die Existenz bangender Mythos nun mit einem diabolischen Killer herumschlagen. Denn ein versnobter, ungeliebter und garstiger Junge, der unterm Christbaum nichts anderes als Kohle findet und darüber sehr erbost ist, will den Weihnachtsmann tot sehen. Klingt grotesk? Ist es allerdings auch. Dabei ist Fatman genretechnisch längst kein astreiner Actionfilm, genausowenig ein ernstzunehmender Thriller. Die Brüder Eshom und Ian Nelms haben hier einen vorweihnachtlichen Punsch zusammengerührt, der vor allem auch die Komponente des Fantasyfilms in sich trägt, als alkoholstarke Note wohlgemerkt. Hier tummeln sich spitzohrige Elfen mit Glockenschuhen genauso wie das amerikanische Militär, das die Geldprobleme des Weihnachtsmannes ausnutzt, um dessen freie Ressourcen für den Waffenbau zu nutzen. Der Glaube an eine artige Next Generation ist in Fatman auch längst hinfällig – zu böse, zu egomanisch, zu fies sind die Kids von heute, dass Santa um seine Arbeit bangen muss und zusehends nur noch Kohle verschenkt. Verheiratet ist er diesmal auch, und mit zwei rustikalen Knarren weiß auch er sich vor vergrämten Sterblichen zu verteidigen, die es zu ihm in den Norden schaffen.

    Mel Gibsons glorreiche Zeiten scheinen tatsächlich vorbei zu sein, da kann er Bruce Willis die Hand reichen. Zumindest fällt dem gebürtigen Australier noch das eine oder andere originelle Script zu, aber als originell würde ich Fatman auch wieder nicht bezeichnen. Das mitunter blutige Fantasy-Abenteuer, gespickt mit Shootouts und Santas Gier auf Milch und Kekse, stapft als hanebüchener Murks durch den Schnee. Dabei genießt Walton Goggins jede noch so kleine arrogante Eigentümlichkeit seines akkuraten Antagonisten und zieht sein Image des obligaten Finsterlings mitunter freudvoll durch den Kakao. Gibson bleibt im Gegenzug recht flach. Bärbeißig zwar, aber flach. Doch wie man sieht: der American Way of Christmas lässt sich auf alle Arten ausleben – sogar im Stile eines Italowesterns mit Holzhammermoral.
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    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 105 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2023
    Der reiche und böse Junge Billy Wenan bekommt dieses Jahr nur ein Stück Kohle vom Weihnachtsmann, weil er sich schlecht benommen hat. Daraufhin schickt er den Auftragsmörder Jonathan Miller (Walton Goggins) der keine guten Erfahrungen mit dem Weihnachtsmann gemacht hat. Währenddessen hat der Weihnachtsmann Chris Cringle (Mel Gibson) selber Probleme, da die Kinder immer böser werden und die Weihnachtsstimmung immer weniger wird, haben er und seine Frau nicht mehr genug Geld um zu überleben. Das führt dazu, dass sie Maßnahmen tätigen müssen, die ihm nicht gefallen.

    Mel Gibson spielt Santa super und ist einer der wenigen Charaktere, die sympathisch sind und ein wenig Charakter haben. Der Junge Billy ist richtig, schmierig und ekelhaft und man wünscht ihm nur das Schlechteste. Jonathan Miller ist der typische Bösewicht in solchen Filmen und ist nur mit reinen Klischees behaftet. Er ist böse auf Santa, weil dieser ihm keine Geschenke gegeben hat, richtig neues macht der Film nicht. Während das Konzept und auch der Anfang des Filmes interessant aussah, musste man früh feststellen, dass der Film nichts einhält, was er verspricht. Schwarzer Humor wie behauptet ist nicht wirklich vorhanden, wenn nur ganz kurz das gesagt wird, dass es Kinderarbeit gibt und diese mehr gefördert wird als Arbeit für Erwachsene. Der Film versucht das Konzept Weihnachtsmann realistisch darzustellen, in dem der Weihnachtsmann einen roten LKW fährt und kein Schlitten, außerdem hat er Geldsorgen und auch er hat mit Bürokratie zu kämpfen. Der Film wird, solange er geht, immer schwächer und schwächer und auch leider langweiliger. Erst am Ende treffen der Killer und Chris aufeinander und kämpfen gegeneinander. Der Kampf ist nicht wirklich interessant gemacht. Die Story mit den Elfen ist nicht interessant und ist langweilig. Ein Problem ist es auch, dass viele Sachen am Ende richtig unrealistisch sind, was der Film ja eigentlich nicht sein möchte. spoiler: So schafft es ein Killer eine US-Army im Alleingang zu besiegen. Am Ende dachte ich, dass der Film wenigstens konsequent bleibt und Chris wirklich stirbt. Doch auch das haben sie sich nicht getraut und haben am Ende nur noch den bösen Jungen bestraft.


    Fatman ist eine reine Enttäuschung und zeigt einmal wieder, wie stark man ein gutes Konzept verkacken kann. Mel Gibson ist ein guter Cast gewesen und rettet den Film ein bisschen. Solche Art von Filmen gibt es schon viele und dieser gehört definitiv zu einer der schlechtesten. Wenn man im Vergleich sich Violent Night anschaut, sieht man einen starken Qualitätsunterschied. Dort passt nämlich der Humor und der Film wird nie langweilig. Also wenn man so eine Art von Film zur Weihnachtszeit sich anschauen möchte, sollte man Violent Night oder Kevin allein Zuhause sich anschauen.


    4/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. April 2022
    Mel Gibson hat durchaus immernoch eine starke Präsenz vor der Kamera. Seine Mimik, seine Stimme und sein gealtertes Gesicht sind aber noch lange kein Garant für einen guten Film. Die echt schräge Geschichte über einen etwas anderen Weihnachtsman hätte durchaus Potenzial für was auch immer dabei rauskommen sollte, Actionfilm, Thriller, Komödie oder Fantasyfilm. Irgendwie von allem ein bisschen und nichts richtig. Nicht gut und nicht wirklich schlecht, am ehesten würde ich ihn uninteressant nennen.
    Weimar04
    Weimar04

    5 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2023
    Mal ganz anders aufgebaut der Film. Klar fehlt hier etwas mehr Action aber darauf ist der Film ja nicht aufgebaut.
    Ich finde man kann ihn sich anschauen und langweilig oder nicht liegt ja im Auge des Betrachters.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2020
    Mel Gibson rettet den Film nicht. Es fehlt so gut wie an allem. Spannung und Action. Wie sehr hatte ich mich auf diesen Film gefreut, weil ich dachte, der Weihnachtsmann wischt mit anderen den Boden auf, statt dessen spoiler:
    gibt es eine Schiesserei am Ende, die auch noch mies ist. Dieser Film landet bald auf dem Grabbeltisch für 1 Euro
    Bluesweetheart1978
    Bluesweetheart1978

    4 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2021
    Ich hatte mir mehr von dem Film versprochen, da ja Mel Gibson und andere klasse Schauspieler/innen in dem Film mitwirken. So einen Müll habe ich schon lange nicht mehr gesehen!!! Der beschissenste Film aller Zeiten!!! 🤮🤮🤮🤮
    Richard Meyer
    Richard Meyer

    3 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2021
    Enttäuschend. Mehrere Handlungsstränge und Personen werden eingeführt, aber bleiben durchweg klischeehaft und lächerlich, nichts wird tiefer aufgegriffen oder abgeschlossen. Den schwarzen Humor habe ich überhaupt nicht bemerkt, ich musste während des gesamten Films nicht einmal schmunzeln. Die Actionsszenen kommen nur gegen Ende vor und sind durchweg gewöhnlich, leider spielt Mel Gibson dabei so gut wie keine Rolle - da wäre als "Showdown" mit dem Weihnachtsmanncharakter sicher viel mehr möglich gewesen.
    Alles in allem bleibt die unbefriedigende Frage, was der Film jetzt eigentlich sein sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. September 2021
    Der Film ist an erster Stelle eine Komödie, auch wenn er weitere Elemente vereint. Es ist kein Actionfilm und kein Thriller aber einer der besten Filme mit Mel Gibson in einer Hauptrolle der letzten Jahre. Man muss sich nur überlegen welcher Aufwand bei anderen Produktionen betrieben wird und welcher Ertrag letztlich abfällt. Dieser Film hat ein sehr gutes Preis-Leitungsverhältnis. Darüber würde sich auch der Weihnachtsmann freuen.
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