Tatort: Der gute Weg
Filmposter von Tatort: Der gute Weg
5. Mai 2019 TV-Produktion | 1 Std. 30 Min. | Krimi
|
User-Wertung
3,1 4 Wertungen
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Was für die beiden Streifenpolizisten Sandra (Anna Hermann) und Harald Stracke (Peter Trabner) und den Praktikanten Tolja Rubin (Jonas Hämmerle) eigentlich als Routineeinsatz beginnt, wird zur tödlichen Falle. Offenbar sind sie auf ein Drogennest gestoßen. Ein vermeintlicher Dealer eröffnet das Feuer, Sandra wird getötet, Harald angeschossen. Nur Tolja kommt mit dem Schrecken davon, da er als Einziger eine Schutzweste trug. Seine Mutter, Kommissarin Nina Rubin (Meret Becker), hadert sowieso schon mit dem Berufswunsch ihres Sohnes und muss nun auch noch dessen Zeugenbefragung dem Kollegen Robert Karow (Mark Waschke) überlassen. Toljas Schilderungen stehen im Widerspruch zu den Aussagen des erfahrenen Kollegen Harald. Zunächst wird nicht ganz klar, was tatsächlich bei dem Vorfall passiert ist, erst nach und nach offenbart sich Nina und ihrem Kollegen Karow, dass es in jener Nacht wohl um weit mehr als nur um Drogen ging.

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Tatort: Der gute Weg

"Tatort" trifft "4 Blocks"

Von Lars-Christian Daniels
Der Berliner „Tatort“ mit Meret Becker und Mark Waschke geht schon seit jeher dahin, wo’s weh tut: Bereits im überraschend brutalen „Tatort: Das Muli“, mit dem die beiden Hauptdarsteller 2015 ihr Debüt für die öffentlich-rechtliche Krimireihe gaben, präsentierten die Filmemacher dem TV-Publikum vorwiegend die hässlichen Ecken der Hauptstadt. Gedreht wurde auch in den Jahren danach viel an heruntergekommenen Bahnstationen, in schummerigen Hinterhöfen und in Berliner Problembezirken, in denen man sich nach Einbruch der Dunkelheit nur ungern auf die Straße begibt. Im „Tatort: Der gute Weg“ ist das nicht anders: Der neunte Fall mit Becker und Waschke spielt unter anderem am Kottbusser Tor – einem der Berliner Brennpunkte, was Kriminalität und Drogen angeht. Dass das spannende Krimidrama unter Regie von Christian von Castelberg („Die Toten von Hameln“) unterm Strich etwas konstruiert wirkt un
Das könnte dich auch interessieren
foto von Meret Becker
Rolle: Nina Rubin
foto von Mark Waschke
Rolle: Robert Karow
foto von Peter Trabner
Rolle: Harald Stracke
foto von Nina Vorbrodt
Rolle: Verena Stracke

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher ARD
Produktionsjahr 2019
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

Finde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2019, Die besten Filme Krimi, Beste Filme im Bereich Krimi auf 2019.