Ein Film, der wirkt als hätte man ihn im wahren Leben abgefilmt. So lebensecht, so unspektakulär. Im Zentrum steht einfach eine Mutter, die ihren verletzten Sohn zu einem Reha Zentrum fahren muß – leider sind sich Mutte rund Sohn nicht allzu grün so daß die lange Fahrt für beide zu einer großen Belastung wird. Thats all – und das reicht trotzdem. Dassler und Engeleke haben ein wunderbares „Nichts“ Verhältnis, die Episoden und Begegnungen die ihnen auf der Reise passieren sind glaubhaft, unspektakulär und wirken wie es sie auch in echt geschehen könnten. Daher wird es zu keinem Zeitpunkt besonders auffällig, sit aber zu jeder zeit interessant, spannend und emotional.
Fazit: Klein, ehrlich und ohne falsche Überhöhungen!