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    Little Nicky - Satan Junior
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    2,2
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    5 User-Kritiken

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    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Es war mal wieder soweit. Bei meiner Fete wurde mal wieder auf "Little Nicky" zurückgegriffen, weil man diesen Film beim feiern einfach unheimlich gut gucken kann. Ich habe ihn schon etliche Male gesehen und er gefällt mir immer noch gut.
    Mit Adam Sandler ist das ja immer so eine Sache. Die einen lieben seinen Humor, die anderen verabscheuen ihn. Mittlerweile finde ich, dass er anspruchsvollere Rollen spielt, aber meist ist von seinem Brachialhumor immer noch was übrig. "Little Nicky" gehört noch zu den früheren Sandlerfilmen, die in die selbe Kerbe schlagen wie auch "Waterboy" und "Happy Gilmore" usw. Das heißt, dass es keinen Funken von Anspruch gibt, der Humor meistens platt ist und der ganze Film aus vielen Kalauern besteht. Doch gerade dies gefällt mir einfach gut.
    Die Story ist natürlich ziemlich dünn, doch irgendwie auch wirklich amüsant. Adam Sandler als Sohn des Teufels mit Sprachfehler zu sehen, hat mich sehr amüsiert. Sowieso wird die an sich dünne Story durch viele verrückte Ideen bereichert. Sei es der sprechende Hund, welcher ganz süß schnarcht, die beiden verrückten Metaler, die skurile Art die Hölle darzustellen oder ein paar wunderbar schräge Gastrollen.
    Die Darsteller konnten mich durchweg überzeugen und die Besetzung besteht auch aus größeren Namen. Adam Sandler spielt gewohnt gut. Hier noch nicht anspruchsvoll, sondern ziemlich platt, doch er macht es gut und passt einfach perfekt in diese Rolle. Daneben gibt es Patricia Arquette und Reese Witherspoon als weibliche Rollen zu sehen und beide wissen zu überzeugen. Dass Harvey Keitel hier mitspielt wundert mich noch immer, aber seine Rolle ist toll und er spielt sie gut. Auch sehr witzig ist eine kleine Gastrolle von Quentin Tarantino, welche aber noch von Ozzy Osbourne getoppt wird, welcher sich am Ende selbst spielt. Allen Covert darf auch wieder mitspielen, wie in so vielen Sandlerfilmen, und auch Rob Schneider gibt es kurz zu sehen. Witzig fand ich auch, dass man Carl Weathers kurz sieht, welcher dem ein oder anderen noch aus "Happy Gilmore" bekannt vorkommen sollte. Eine Menge Darsteller also und auch die, welche ich nicht genannt habe, haben gut gespielt.
    Die Inszenierung bietet nichts wirklich Besonderes, ist aber durchaus solide. Atmosphärisch fand ich "Little Nicky" schon immer stark. Er hat so etwas Unbeschwertes und versprüht bei mir einfach gute Laune. Deshalb eignet er sich auch prima als Partyfilm. Auch wenn wirklich viele Gags nur kleine Kalauer sind, konnte und kann ich auch immer noch lachen. Der Humor ist natürlich überwiegend anspruchslos und teilweise auch recht derb, aber mir gefällt das. Der Unterhaltungsfaktor ist also durchaus weit oben und langweilen tut mich der Film auch nach etlichen Durchläufen nicht.
    In "Little Nicky" gibt es recht viele Effekte zu sehen, welche leider nicht alle wirklich gelungen sind. Sozusagen sind alle Effekte, die aus dem Computer stammen, eher schlecht, weil man es ihnen sehr ansieht. Das stört hier allerdings recht wenig, da sicherlich kein riesiges Budget zur Verfügung stand und das Hauptaugenmerk auch nicht auf den Effekten liegt. Was mir auch noch sehr gefallen hat, ist der Score, denn dieser ist sehr rockig ausgefallen und passt einfach sehr gut zum Geschehen.
    Fazit: "Little Nicky" ist eine stumpfe Komödie, die doch recht aufwenig gemacht wurde und dem Fan von Adam Sandler eigentlich genau das bietet, was er erwartet. Darüberhinaus gibt es neben Sandler noch viele weitere tolle Darsteller und einen hohen Unterhaltungsfaktor. Wer nichts von Adam Sandler hält, sollte einen weiten Bogen um diesen Film machen, aber wer ihn mag, wird sicherlich bestens unterhalten werden.
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2010
    Wenn man nicht genug Talent für eine Fernsehserie hat, kann man anscheinend immer noch Kinofilme machen. Das trifft für alle an dieser Filmpanne Beteiligten zu.
    Adam Sandler hat sichtlich Spaß daran, als sprachbehinderter Teufelssohn mit Emofrisur durch die 90 Minuten zu trotten. Unterirdisch schlecht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Das ist auch so ein Streifen der seine Zuschauer spaltet in zwei Lager: entweder man hält das ganze für hirnverbrannten Schwachsinn und dämlichen Mist, oder aber man läßt sich mitreißen und lacht sich halb ins Koma. Irgendwas dazwischen gibt es nicht. Ich kann mich zu den Menschen zählen die den Film klasse finden. Im Kern ist es die typische Adam Sandler „Außenseiter boxt sich durch“ Story, nur eben mit dem höllischen Element. Sicherlich sind einige Gags ziemlich fragwürdig oder kaum lustig (so taucht Adolf Hilter in der Hölle in einem Kleid auf dem regelmäßig eine Ananas in den Hintern gerammt wird), aber trotzdem weiß der schräge und total ausgeflippte Teufelsspuk dank einer lustigen Handlung, tollen Effekten und unzähligen Klasse Gags bestens zu unterhalten. Alleine die Besetzung und die Gastauftritte machen den Film nur sehenswert: in Nebenrollen sind Reese Witherspoon, Ozzy Osborne, Rob Schneider, Jon Lovitz oder Dana Carvey zu sehen, vor allem aber der kultige Running Gag von Quentin Tarantino als blinder Prediger der laufend Adam Sandler begegnet und dann auf der Flucht vor ihm immer irgendwo runter oder rein stürzt.Fazit: Alberner, aber total abgedrehter und schräger Riesenspaß mit irren Ideen und tollen Effekten!
    DVD-fan
    DVD-fan

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2011
    Dieser streifen ist supa!!
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2012
    Wenn man auf absolut trashigen Humor steht und Adam Sandler mag, kann man sich den Film auf jeden Fall angucken. Meine Reaktionen kann man als Mischung aus herzhaftem Lachen und Kopfschütteln beschreiben, weil es teilweise dann doch zu abgedreht wurde.
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