Der Satanssprössling Nicky (Adam Sandler) ist gebrandmarkt. Denn sein diabolischer Bruder Adrian (Rhys Ifans) hielt es für nötig, eine von Nickys Gesichtshälften mit einer Schaufel zu bearbeiten. Als Adrian hört, daß ihr gemeinsamer Vater (Harvey Keitel) das Höllenregieme weitere 10.000 Jahre führen möchte, entschließt er sich mit Bruder Nr. 3 in die sündige Stadt New York City hinabzusteigen und das Höllentor zuzufrieren. Da bleibt Nicky nichts anderes übrig, als auch zur Erde hinabzusteigen und diesen Plan zu vereiteln. Denn wenn das so weiter geht, fällt der Höllenfürst buchstäblich langsam aber stetig auseinander. Und das soll ja nicht sein...
Es war mal wieder soweit. Bei meiner Fete wurde mal wieder auf "Little Nicky" zurückgegriffen, weil man diesen Film beim feiern einfach unheimlich gut gucken kann. Ich habe ihn schon etliche Male gesehen und er gefällt mir immer noch gut.
Mit Adam Sandler ist das ja immer so eine Sache. Die einen lieben seinen Humor, die anderen verabscheuen ihn. Mittlerweile finde ich, dass er anspruchsvollere Rollen spielt, aber meist ist von seinem ...
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Filmoguck
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0,5
Veröffentlicht am 10. Oktober 2010
Wenn man nicht genug Talent für eine Fernsehserie hat, kann man anscheinend immer noch Kinofilme machen. Das trifft für alle an dieser Filmpanne Beteiligten zu. Adam Sandler hat sichtlich Spaß daran, als sprachbehinderter Teufelssohn mit Emofrisur durch die 90 Minuten zu trotten. Unterirdisch schlecht.
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Das ist auch so ein Streifen der seine Zuschauer spaltet in zwei Lager: entweder man hält das ganze für hirnverbrannten Schwachsinn und dämlichen Mist, oder aber man läßt sich mitreißen und lacht sich halb ins Koma. Irgendwas dazwischen gibt es nicht. Ich kann mich zu den Menschen zählen die den Film klasse finden. Im Kern ist es die typische Adam Sandler „Außenseiter boxt sich durch“ Story, nur eben mit dem höllischen Element. ...
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