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niman7
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5,0
Veröffentlicht am 13. Oktober 2011
Normaler weiße stehe ich auf solche verrückten Filme überhaupt nicht aber Amélie ist sooooo verdammt noch mal wunderbar. Amélie ist eine junge Frau die in Paris lebt. Sie arbeitet dort in einem Café. Amélis leben ist aber mehr als spannend und schön. Jeden Tag erlebt sie das selbe. Eines Tages entdeckt das ruhige Mädchen eine Schachtel mit Murmeln in Ihrem Bad. Sofort macht sie sich auf dem Weg um den Besitzer zu finden. Nachdem sie ihn findet und ihn die Schachtel anonym überbringt, sieht sie wie sehr sich der Mann freut. Der Besitzer hatte diese Murmeln vor einigen Jahren verloren. Dank der Murmeln kann er sich wieder an seine Kindheit erinnern und fängt wieder an gefallen am Leben zu finden. Amélie hilft jedem auf der Welt, nur nicht sich selbst. Sie bemerkt gar nicht wie unglücklich sie doch ist. Jean-Pierre Jeanet erzählt mit "Die fabelhafte Welt der Amélie" eine unglaublich schöne Geschichte über einen Menschen, welche durch kleine Taten einiges ändert. Amélie ist einfach schön anzusehen und absolut einzigartig. Das verdankt er nicht nur dieser wunderschönen Musik (die wir so oft hören), nein auch dem Look. Der Film besteht fast nur aus den Farben Grün und Rot. Das ist aber so gut gemacht das einen überhaupt nicht stört und man es sogar gut findet. Damit wollte der Regisseur die einfachen aber wichtigen Dinge verdeutlichen. Das alles ist ihm sehr gut gelungen. Amélie tut einfach sehr gut. Es tut wahrlich so gut wie warme Sonnenstrahlen an einen schönen Morgen. Man fühlt sich einfach toll und am liebsten würde man rausgehen und all den Menschen auf der Welt etwas gutes tun. Ganz großes Gefühlskino für die ganze Familie und vor Allem für die, denen es nicht gut geht. Lass euch sagen: Dieser Film tut einfach gut und macht Glücklich. Dringend anschauen.
Fazit: Man wird spichwörtlich von der ersten Sekunde an in die Welt der fabelhaften Amelie hineingezogen. Mit vielen leuchtenden Farben wird die Geschichte der Amelie erzählt. Der Film begeistert durch seine grandiosen Bilder, völlig skurillen Ideen und Figuren, sympathischen Schauspieler und viel Charme. Subtil erzählt und oft sehr rührend.
Bei diesem Film handelt es sich um die erste Zusammenarbeit des Regisseurs Jean-Pierre Jeunet und der zuckersuessen Hauptdarstellering Audrey Tautou. Der Film ist fokussiert auf das Leben der Amelie Poulain die in den 90er Jahren in Paris, als Tochter einer Lehrerin und eines Militaerarztes aufwaechst. Diese Umstaende isolieren das Maedchen und si faengt langsam an ihre eigene Welt zu kriieren. Als sie schliesslich erwachsen ist findet sie in ihrer Wohnung eine kleine Kiste mit Gegenstaenden, die einem frueheren Bewohnenr gehoert habn mussten. Kurzerhand entschliesst sich Amelie das Hab und Gut dem rechtmaessigen Besitzer zurueckzu bringen. Als sie dies schafft offenbart sich ihr eine Mission: Sie will die Leben von anderen menschen gluecklich machen. Aber wie steht es um ihr eigenes Leben?
Mit diesem Film hat der Regissuer ein Meisterwerk geschaffen. Alle Figuren die auftauchen sind mit einer liebe fuers Detail gezeichnet und geben einem lustige (wenn auch unnuetze) Informationen ueber ihr Leben preis. Dabei spielen die Schauspieler alle (besonders Audrey Tautou) ihre Rolle mit sehr viel Herz und es ist mehr Koerpersprache involviert als in vielen anderen Filmen die ich heutzugtae sehe. Die Optik ist dominiert von leichten Farbtoenen die im kontrast zu grellen farben wirken. Diese Mischung laesst den Film wirken wir eine aneinanderreihung von Gemaelden. Wunderschoen! Was dem Film den letzten Touch gibt ist der Score von Yann Tiersen, der bereits die Musik zu 'Good Bye Lenin' schrieb.
All diese Faktoren greifen ineinander wie ein funktionierendes Uhrwerk und harmonieren hervorragend miteinander. Dieser Film ist schlichtweg ein perfekt inszeniertes, gespielter und erzaehltes Feel-Good Movie. Auf keinem Fall verpassen!
Viele skurrile Charaktere, eine simple, aber gut gemachte Story & gute Schauspieler, die sie mit Leben füllen! Einen der Schauspieler kannte ich sogar aus Alien: Die Wiedergeburt! 😁
2 dieser "skurrilen", Amelie selber & ein junger Mann, der Fotoschnipsel aus Fotoautomaten wieder zusammen setzt, treffen sich & lernen sich lieben.. Aber auch das geschieht nicht auf dem normalen Weg... 🥰♥️
Der Film ist teilweise (gerade zu Beginn) in einem Erzählstil den ich so nicht kenne, der aber absolut faszinierend ist. Zudem kommen eine Reihe toller Figuren und eine unglaublich fesselnde Geschichte, die gegen meine Erwartungen nur halb so kitschig ist, wie zunächst vermutet. Der Film ist absolut sehenswert.
Zum Film "Die fabelhafte Welt der Amelie": Die Story ist grundsätzlich nicht schlecht und auch mal wieder etwas ganz anderes, doch durch die Länge des Streifens (117 min) verliert sich die eigentliche Geschichte darin. Es ist sehr schade, dass sich die Haupthandlung hierbei ewig hinzieht und nur sehr langsam vorankommt. Ein klares Kat nach 80/90 min hätte dem Film besser getan. Schon allein bis sich "Amelie" traut sich ihrer großen Liebe "Nino" offen zu zeigen streckt sich bis zum Ende hin, was mich mit der Zeit sogar etwas genervt hat. Ansonsten muss man sagen, dass die Hauptdarstellerin (Audrey Tautou) einen ganz gewissen Typ hat, den man nur selten so sieht. Oder mit anderen Worten sie strahlt eine individuelle Art aus, die ich interessant und sehr passend zu der Rolle "Amelie" finde. Sie rettet hierbei auch ein bisschen den Film.
Schlussfazit: Beginn = gut, Hauptteil = zu lang, Ende = okay
Der Film hat viele tolle Bilder, sympathische Darsteller und auch die Story ist mal etwas anderes. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, doch nach ~ 30 Minuten hat es leider angefangen mich zu langweilen. Und auch in den nächsten 90minuten wurde es nicht besser und ich habe öfters auch die Uhr geschaut um zu wissen wie lange es noch läuft. Ich verstehe die anderen Meinungen aber bei mir hat es leider nicht klick gemacht.
Wunderschönes Märchen mit einer fabelhaften, bezaubernden Schauspielerin und einem wunderschönen Drehbuch welches uns daran erinnert die Ukrainern Dinge im Leben zu schätzen und uns auch um andere Menschen zu kümmern, aber ohne erhobenem Zeigefinger.