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    Ghostbusters: Legacy
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    4,0
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    37 User-Kritiken

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    Alexander Lüttge
    Alexander Lüttge

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. November 2024
    Einfach toll!
    Wie im echten Leben.
    Ich habe den ersten als Kid im Orginal gesehen.
    Diese ist fast genauso cool.
    Casey 08
    Casey 08

    199 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2024
    Ein Film für neue Fans und für die Fans der alten Teile. Der Film ist unterhaltsam, lustig, spannend, ist gut gedreht und hat tolle Effekte. Die spannung und Story lässt sich Zeit. Man hat auch den alten Cast wieder aber ich selber fand das Ende ziemlich schwach. Irgendwie ging es zu schnell und es wird kitschig. Dafür sind aber alle neuen Schauspieler sehr symphatisch und die Geister sind schon ziemlich cool. Besonders die kleinen Marshmallow Man´s. Für mich ist es Platz 2 der Reihe.

    Insgesamt ist es ein guter Film der unterhält, spaßig und spannend ist und auch für Fans der alten Teile funktioniert.
    King17
    King17

    11 Follower 355 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2023
    Mir hat "Ghostbusters: Legacy" besonders gut gefallen. Die Handlung war perfekt. Die Besetzung sowie die schauspielerische Leistung war TOP! Humor hat dem Film gut getan. Die Effekte waren ausgezeichnet. Insgesamt ein sehr gelungener Film und somit auch ein Blockbuster.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 203 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2023
    Ghostbusters und die Gefahren des Fanservice...

    Das „Ghostbusters“-Franchise ist immer noch aktiv, wenn auch längst nicht so erfolgreich, wie es gern sein würde. Alles begann mit dem Klassiker von 1984, der zu einem ungeahnten Welterfolg wurde. Seitdem konnte nichts mehr an diese Qualität heran reichen, weder die Fortsetzung von 1989 und schon gar nicht das grauenvolle Reboot von 2016. Mich würde zumindest das Videospiel interessieren, das laut vieler Meinungen der wahre dritte Teil der Reihe ist, weil unter anderem alle vier Schauspieler den Figuren ihre Stimme liehen und echte Drehbücher (die damals für den dritten Film angedacht waren) für die Story benutzt wurden. Doch was Filme betrifft, sieht es für Fans düster aus. Und vielleicht sollte es auch so bleiben, denn in vielerlei Hinsicht war der erste Film ein One Hit Wonder, das man einfach nicht wiederholen kann. Doch 2021 kam „Ghostbusters Legacy“ (im Original „Afterlife“ als Titel…) unter der Regie von Jason Reitman, dem Sohn von Ivan Reitman (Regisseur der ersten beiden Filme). Der Film konnte bei den Fans punkten, während Kritiker das Ganze eher gemischt aufnahmen. Nun konnte ich mir selbst ein Bild machen und muss sagen… Nicht schlecht.

    Die Story: Nachdem sich Egon Spengler, einer der vier ehemaligen Ghostbusters, aufs Land zurückgezogen hat, verstirbt er eines mysteriösen Todes. Sein Haus und Land werden seiner Tochter und ihren Kindern vermacht. Als die Familie in die Einöde zieht, erkennen sie jedoch, dass das Haus herunter gekommen ist. Doch es scheint als ob in dem Vorort noch etwas anderes vor sich geht, denn paranormale Ereignisse suchen vor allem die Enkelin von Egon, die Außenseiterin Phoebe, heim…

    Der Trend von Hollywood alte Film-Franchises wieder zu beleben und alte Schauspieler zurück zu holen, hält sich wacker. „Star Wars – Das Erwachen der Macht“ hat es vorgemacht und seitdem die Filmlandschaft geradezu verpestet mit diesem Trend. Und das muss man auch „Ghostbusters Legacy“ ankreiden. So sehr ich viele der Figuren und Handlungsstränge in der ersten Hälfte auch mag, so sehr missfällt mir die Entscheidung den Film am Ende quasi eins zu eins vom Original zu kopieren. Warum konnte man sich hier nichts Neues ausdenken? Warum macht man sich nicht die Mühe einen neuen Bösewicht in die Geschichte einzubauen?
    Die Antwort ist recht simpel: Fanservice. Ein mittlerweile gefährliches Wort und auch hier gibt es so viele Momente, die schreien: „Hey, erinnert ihr euch an Element XY aus dem Original-Film? Hier ist es!“ Vielen Leuten wird das sicherlich gefallen und auch ich habe an manchen Stellen ein wohlige Gefühl, aber vermutlich eher weil ich mich an den Original-Film erinnert habe und automatisch den aktuellen Film, den ich gerade schaue, ausblende. Nimmt man diese Referenzen weg, bleibt gefühlt nur die Hälfte eines Films. Man hätte keinen dritten Akt und auch keine Musik, denn Komponist Rob Simonsen nutzte Elmer Bernsteins Score fast komplett als Vorlage, was einerseits schön ist, aber andererseits auch so wirkt als ob man zu faul war etwas eigenes zu komponieren.

    Doch kommen wir zu den guten Aspekten des Films: Die erste Hälfte. Die Story hat ein schönes Tempo und baut sehr gut auf der Geschichte des ersten Teils auf, ohne zu sehr im eben genannten Fan-Service zu versumpfen. Es gibt zwar einige Logiklücken wie etwa die Tatsache, dass es in dem Universum Menschen gibt, die nicht an Geister glauben, wo doch die Ghostbusters in New York einen riesigen Marshmallow-Mann besiegt haben. Auch die Tatsache, dass die Ghostbusters pleite gingen, obwohl sie Ende des Films so gefeiert wurden, ergibt wenig Sinn, aber ok. Das Herz der Geschichte ist die Familie von Egon, bestehend aus der Mutter Callie und ihren beiden Kindern Trevor und Phoebe. Auch Paul Rudd als Gary passt gut in die sentimentale und simple Geschichte. Und das ist es, was „Ghostbusters“ im Grunde war: Eine simple, aber sehr witzige Story. Dabei waren die vier Ghostbusters alles andere als typische Helden.
    Heutzutage muss aber immer der emotionale Nostalgie-Faktor mitschwingen. Wenn die Geschichte dann diese hochdramatischen Wendungen annimmt, wirkt das schon irgendwie komisch… Auch hier ist das der Fall, besonders am Ende, aber „Legacy“ hat auch viele humorvolle und charmante Szenen.

    Die Darsteller sind durchweg sehr gut, besonders Mckenna Grace als Phoebe macht einen tollen Job. Finn Wolfhard ist mittlerweile bei jedem 80er-Nostalgie-Fest dabei, siehe „Stranger Things“, „Es“ und nun „Ghostbusters“, aber das ist ok, zumindest für mich.

    Optisch hat der Film auch viel zu bieten, auch wenn die CGI-Effekte immer etwas Magie vom ganzen wegnehmen. Ein paar praktische Effekte konnte man im Film zumindest nutzen, was ich toll finde. Kommen wir nun aber zu ein paar Spoilern, über die ich reden muss, wer die also überspringen will, sollte zum Fazit springen.

    SPOILER!

    Natürlich war es relativ klar, dass man die alten Ghostbusters auftreten lassen würde. Dagegen habe ich auch grundsätzlich nichts, aber die Art wie es gemacht wurde, war halt purer Fanservice ohne Sinn und Verstand. Ich bin sicher, dass viele Fans ausgerastet sind im Kino und das ist schön für sie. Auch ich hatte meine eben genannten Glücksmomente, aber je länger ich darüber nachdenke, desto eher denke ich, wie schön es gewesen wäre auf die neuen Figuren zu vertrauen. Der erste „Jurassic World“-Film hat das zum Beispiel sehr gut hinbekommen in meinen Augen. Aber nach „Star Wars“ oder auch dem dritte „Spider-Man“ mit Tom Holland muss dies nun einfach gemacht werden, um den maximalen Nostlagie-Kick aus den Leuten zu kitzeln. Harold Ramis ist ja leider vor fast zehn Jahren verstorben, man konnte ihn nur als CGI-Kreation ohne Stimme wieder bringen (hier als Geist, passenderweise). Der Film ist auch für ihn gemacht, was ich schön finde. Aber natürlich bleibt bei diesem Wiederbeleben von verstorbenen Schauspielern immer ein moralisch, fader Beigeschmack.
    Was ich jedoch sehr gut fand, waren die deutschen Synchronstimmen. Ernie Hudson konnte wieder von Jürgen Kluckert gesprochen werden. Jedoch ist der großartige Arne Elsholtz (Bill Murray) bereits 2016 verstorben und Thomas Danneberg (Dan Aykroyd) ging 2019 in den wohlverdienten Ruhestand (ist 2023 aber leider ebenfalls verstorben). Für beide konnte man aber würdigen Ersatz finden, gerade Thomas Nero Wolff (er spricht vor allem Hugh Jackman als Wolverine) klingt erstaunlich echt nach Elsholtz.

    SPOILER ENDE!

    Fazit: „Ghostbusters Legacy“ hat seine Momente und ist in der ersten Hälfte ein sehr charmantes Reboot des Ganzen. Doch der Fanservice ist doch sehr aufdringlich im Film und nimmt mir am Ende dann doch viel Freude an dem Ganzen, besonders wenn man ein paar Tage über das Ganze nachdenkt. Es bleibt dabei: „Ghostbusters“ war ein Erfolg, den man nicht so einfach kopieren kann. Vielleicht sollte man das Ganze einfach ruhen lassen und sich auf neue und frische Ideen konzentrieren, aber leider leben wir nicht in dieser Zeit…
    Balticderu
    Balticderu

    170 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Eine gute Mischung aus neuen Schauspieler und die Kultdarsteller.
    Die Story ist ebenfalls gut neu aufgepeppt mit dem bekannten Schlüsselmeister und Torwächter.
    Der Film braucht zwar ein kleines bisschen, bis die Story richtig gut wird, jedoch ab der Mitte des Filmes wird es richtig gut.
    Einen Stern Abzug gibt es, weil Slimer fehlt :-)
    Ansonsten kann ich diesen Film nur empfehlen.
    Und immer schön den kompletten Abspann gucken.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 211 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Definitiv der beste Teil der Reihe! Eine faszinierende und beeindruckende Fortsetzung. Sehr gut gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2023
    Witzige Fortsetzung der berühmten Filmreihe. Der ziemlich eigene Humor der Originalfilme aus den 80ern ist leider nicht mehr vorhanden, dafür ein jugendlicher Cast der vielleicht wieder frischen Wind in eine mögliche neue Reihe bringt. Solide Unterhaltung für die ganze Familie.
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 118 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2024
    Hallo Leute von Heute der Film Ghostbusters Der Neue Film Wahr Super Klasse bitte macht noch mehr Filme von
    Ghostbusters und immer das Titel Song Von Ghostbusters immer Am Anfang Direkt bei Jedem Film immer Abspielen.
    Teruki
    Teruki

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. April 2022
    Dieser Film schafft etwas, das heutzutage nur noch selten erreicht wird.
    Er erzählt eine Geschichte. Die Geschichte die Director Jason Reitman erzählen will (nicht die Studios). Jason Reitman führt fort, was sein Vater vor fast 40 Jahren begonnen hat.
    De Film ist eine Verneigung vor den alten Ghosbustersfilmen der 80er. Hier speziell Ghostbusters 1 und auch das Videopiel von 2009.
    Und was für eine Verneigung er ist!
    Die Welt, die Mythologie die Charaktäre und die Schauspieler wurden respektiert. (nicht so wie in dem Schrott von 2016). Hier vor allem der 2014 verstorbene Harold Ramis.
    Der ganze Film ist ein "Loveletter" an Harold und seine Verdienste an Ghosbusters. Grad das Ende trifft sehr und der Film endet mit einem "for Harold".
    Wer Fan des Original ist und auf Nostalgie steht, wird diesen Film lieben.

    Die schauspielerische ist großartig. McKenna Grace als Phoebe ist eindeutig die Hauptrolle des Films und sie spielt das Nerd-Mädchen mit absolter Überzeugung und sehr Viel Herz. Kelly Coon und Paul Raudd sind gut in ihren Rollen, wobei Paul Raudd eigentlich sich selbst spielt.

    Die originalen Ghostbusters sind würdig in den Film aufgenommen und sofort wieder in ihren Rollen.
    Jason Reitman sagte, dass sich Bill, Dan und Ernie erst unwohl fühlten weil die "jüngeren Leute" wie eine Familie waren, doch nach dem ersten lockeren Spruch von Bill wusste Jason Reitman "Genau so muss es 1984 gewesen sein"

    Für manche wird dieses Nostalgie und "erster Plot nochmal" zu viel sein und ich verstehe das jemand deshalb den Film nicht mag.

    Erwartet kein 100% neues Filmerlebnis oder eine absolut fehlerfreie Umsetzung. Auch werden hier keine Meilesteine der Computertechnik gesetzt. Dieser Film setzt auf 80er Jahre Spezialeffeckte und Puppen für die Monster. Mit CGI lediglich an das 21.Jhd angepasst und verfeinert.

    Dieser Film ist das was Fans wollten. Eine Staffelübergabe an eine junge Generation und als solche sollte es gesehen werden.

    Viele die hier absolut negativ schreiben haben entweder den Film nicht gesehen oder sind sauer, weil 2016 ignoriert wird.
    Guckt den Film, geht mit der Erwartung an einen "typischn 80er Jahre Film" wie z.B. Goonies in diesen Film und ihr habt Spaß.

    Ein kleiner Funfact: Die technischen Erklärungen die Phoebe im Film hält, stammen von "Mythbuster" Adam Savage, der seit über 30Jahren Spezialeffeckte kreiert. Jason Reitman schrieb ihm und fragte wie man das sagen könnte. Seine Erklärungen kamen so ins Script.

    Ein letztes Wort an alle die hier schreiben "Wie Egon Spengler und / oder Harold Ramis in diesem Film behandelt werden ist abstoßend oder unwürdig"
    Es mag euch nicht gefallen, schön.... Fakt ist und nur das zählt für mich. Jason Reitman hat die Tochter von Harold Ramis gefragt wie das Ende werden sollte. Dies wurde umgesetzt und anschließend wurde das ganze Drehbuch von der Ramis Familie durchgelesen.
    Erst nachdem sie zugestimmt haben wurde der Film produziert. Mehr kann man einen Kollegen nicht respektieren.
    FilmKritikerDerEchte88
    FilmKritikerDerEchte88

    1 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. März 2022
    Ist einfach nur die Story vom ersten Teil und es gibt auch kaum Geister. Ansonsten setzt man nur auf Nostalgie. Was ich auch unlogisch finde ist dass das Ecto-1 noch aussieht wie im ersten Teil obwohl es ja im zweiten Teil umgebaut wurde. Der Rest des Films war aber ganz gut.
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