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    Ghostbusters: Legacy
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    37 User-Kritiken

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    Hans-Christian Bolte
    Hans-Christian Bolte

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. November 2021
    Dieser Film ist mit so viel Herz und Liebe gemacht, dass man den kompletten Film über mindestens mit einem Lächeln im Sessel sitzt. Das Ende ist ebenso packend wie schön und wird dem Einen oder Anderen (Fan) zu Tränen rühren. Ghostbusters Legacy ist ein wahrhaftiges eMotion Picture. Wunderbar.
    Mike R.
    Mike R.

    28 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2021
    Servus - Grüezi Miteinand,
    Ich bin begeistert. Eine Mischung von Stranger Things und Ghostbusters. Für jeden etwas dabei. Für die Kiddies sowohl auch für die Oldies. Im Stil der 80iger Jahre gemacht. Die Spannungs-Musik wie im ersten Teil. Plus der Sound/die Sirene vom Ecto1.
    Das Ende war sehr bewegend. Das ist auch das, was diesen Film ganz GROSS macht.
    Sehr schön ist, dass einige Ghostbusters-Stars sich wieder zeigten. Leider fehlte mir Rick Moranis - Lord Helmchen. Den hätte ich auch ganz gerne als Trottel irgendwo im Film wiedergesehen. Da waren ein paar echt schöne Klopper dabei und dann noch die Sprüche von B. Murray :-) Die dürfen einfach nicht fehlen. Für mich einer der beste Filme diesen Jahres.
    Es ist halt das Ende, was diesen Film besonders grossartig auszeichnet.
    Cursha
    Cursha

    6.997 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. März 2022
    "Ghostbusters: Legacy" ist für mich wohl die große Überraschung des Jahres! ich bin mit Ghostbusters nicht groß geworden, hab aber die ersten beiden Teile gesehen und mag diese auch, war bisher aber kein großer Fan der Reihe. Das Reboot von 2016 hab ich mir bereits erspart und auch hier war die Erwartung eher gering, um so mehr freut es mich, dass der Film mich so positiv überrascht hat.
    Kurz zur Handlung: Spengler ist tot und vermacht seiner Tochter und deren Kinder Phobe und Trevor seinen alten Landsitz. Doch passieren schon bald die merkwürdigsten Dinge und die Enkel von Igon müssen sich nun den Geistern stellen.
    Im Grunde ist die Handlung sehr typisch und auch nichts neues. Man kann sagen ein klassischer "Ghostbusters". Das mag vielleicht daran liegen, dass die Regie von Jason Reitman, Sohn des Regisseurs vom ersten Teil Ivan Reitman, dieses mal im Chefstuhl sitzt und das Erbe seines Vaters mit größter Würde behandelt. Den der gesamte Film passt nicht nur gut in die Filmografie von Reitman, er passt auch hervorragend in die Geisterwelt.
    In erster Linie lässt sich nämlich dieser Film als Coming Of Age Drama verstehen, in dem es um Identitätsfindung geht. Gerade in der ersten Hälfte wird sich sehr viel Zeit gelassen und der Fokus komplett auf die Figuren gelegt. Die Geister kommen erst viel später und sind dann auch eher dünn gesät. Hier seh ich ein Problem eher darin, dass es leider keine neuen Geister gibt und sich zu sehr auf das Alte verlassen wird. Dennoch finde ich dass der Film trotz seiner vielen Referenzen und Anspielungen vorm ersten Teil nicht zu sehr den Fokus verliert. Anders als all die anderen Reihen die in den letzten Jahren gerebootet wurden oder eine Fortsetzung bekamen und nur aus Easter Eggs bestanden, fühlt es sich hier dennoch organisch an und passt wundervoll in die Reihe. Vor allem kann man den Film auch losgelöst schauen, ohne die Vorgänger zwingend gesehen zu haben.
    Handwerklich ist das alles grundsolide. Effekte, Kamera und Musik sind gut gemacht.
    Herzstück sind ganz klar die Figuren. Vor allem McKenna Grace als Phobe ist absolut bezaubernd. Sie ist das gesamte Herz des Films und eine fantastische Neuentdeckung. Finn Wolfhard, der nach "Stranger Things" und "Es" wieder in ähnliche Gewässer springt, macht seine Sache ebenfalls gut und spielt sympathisch. Und auch Carrie Coon und Paul Rudd machen ihre Sache super, haben eine klasse Chemie und liefern glaubhaft, authentische, wie auch witzige Performance ab. Und auch die gesamten Auftritte bekannter Figuren sind wunderbar und haben mich am Ende auch die ein oder andere Träne verdrücken lassen.
    Kurz: Ein super witziges, emotionales, zu teilen düsteres Stück Coming Of Age Kino, im Stil von "Die Goonies", dass das Erbe der original Ghostbusters absolut ehrt und das Herz am rechten Fleck hat. Ein warmherziges Abenteuer, voller passender Nostalgie. Jetzt hab ich tatsächlich Lust auf mehr.
    VilmFerrückt.de
    VilmFerrückt.de

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. November 2021
    Die Geister sind wieder los! Nach 32 Jahren bringt Regisseur Jason Reitman mit GHOSTBUSTERS: LEGACY strickt die Geschichte seines Vaters Ivan Reitman um vier Anarcho-Kammerjäger der besonderen Art hommagesk weiter – und übergibt den Staffelstab (bzw. Photonenstrahler) an die nächste Geisterjäger-Generation.

    Mit viel Herz und Charme setzt Reitman nicht nur dem Kult um die Anarcho-Kammerjäger, sondern auch dem verstorbenen Harold Ramis ein filmisches Denkmal - spielt jedoch zu sehr auf Nummer sicher und verspielt eigene kreative Möglichkeiten.

    Mehr erfahrt Ihr in meinem Videoreview: https://youtu.be/ygPoojPiobk
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. November 2021
    In Sachen Ghostbusters kann ich nicht rational sein: die Filme ziehen sich durch mein Leben und meine Familiengeschichte, ebenso war dieser hier der am meisten herbeigesehnte Film von 2020 weswegen es eine ziemliche Qual war daß gerade dieser hier so lange aufgeschoben wurde. Nach anschauen stelle ich fest: Das Fan-Herz ist glücklich, mit der Materie wird sehr würdevoll und mit Liebe umgegangen, es sind ungemein sympathische Figuren am Start und der ganze Film ist durchweg harmlos und voller Wärme. Im Gegenzug kann man aber bemängeln daß die erste Hälfte sehr lau ausfällt da der Zuschauer schlauer als die Figuren ist und diese sich erst mal in die Welt und die Dinge hereinfinden müssen die einem selbst lange bewußt sind. Trotzdem wirkt der sympathisch aus der Zeit gefallene Film wohltuend, kurzweilig und wie eine warme Umarmung.

    Fazit: Für Liebhaber der Filme ein fest, in sich geschlossen ein herziges Teenieabenteuer!


    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=O9C0gK3CHAE
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. November 2021
    Seit dem Alter von 4 Jahren bin ich Fan der Ghostbusters. Zuerst der Cartoon Serie, kurz danach direkt der Filme. Es muss ca. 1990 gewesen sein, als ich mit ganz großen Augen die Werbeankündigung von Ghostbusters der Film auf Sat.1 gesehen habe. Ich war damals hin und weg, dass es zu meiner Lieblings Trickfilmserie auch einen echten Film gibt. Diesen musste ich natürlich unbedingt sehen und das im Alter von 4 oder 5 Jahren. Meine Eltern erlaubten es mir glücklicherweise. Trotz der massiven Angst bei der Szene wie Zuul über Dana herfällt, war ich von diesem Augenblick an ein 100%iger Ghostbusters Fan. Auch Alpträume von Vigo konnten mich in meiner Kindheit nicht davon abhalten die Filme immer und immer wieder zu gucken. Dies hält bis heute ununterbrochen an, bis auf die Alpträume versteht sich.

    Seitdem ich ca. 2002 im Internet das erste Mal von der Möglichkeit eines 3ten Teils las, habe ich diesen mit großer Spannung erwartet. Es gab in dieser Zeit viele gescheiterte Drehbücher. Über den Vorfall im Jahr 2016 möchte ich hier nicht viel Worte verlieren, außer meiner Wertung mit 0,2 von 10 möglichen Punkten. Doch nun endlich, nach mehrfacher C-Virus bedingter Verschiebung, welche mehr als nur Qualvoll für mich waren, durfte ich Ihn endlich sehen. Den echten 3ten Teil der Ghostbusters Reihe. GHOSTBUSTERS: Legacy (GHOSTBUSTERS: Afterlife)

    Meine Erwartungen waren daher extrem hoch an diesen Film und ich kann nur sagen, dass alle übertroffen wurden. Man merkt deutlich, dass Jason Reitman das Vermächtnis seines Vaters verstanden hat. Der Film fühlt sich absolut wie die ersten beiden Filme an, er enthält die typische Ghostbusters DNA. Gewürzt mit einer Prise Abenteuerfilm in der Art eines Steven Spielberg, aber dennoch wunderbar eigenständig. Er funktioniert für neue sowie auch für alter Fans und schlägt eine Brücke zwischen Oldschool und modernen Filmen. Es sind die praktischen Effekte die so gut aussehen wie noch nie zuvor, aber dennoch den Geist des Originals entsprechen. Nicht nur die Terrordogs sehen extrem gut aus. Wenn die paranormalen Ereignisse am überkochen sind im Finale, fällt einen die Kinnlade runter und man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Sound und die Haptik des gesamten Equipments lassen das Nostalgieherz höherschlagen. Allgemein die Liebe fürs Detail kennt in diesem Film keine Grenzen. Die Masse an kleinen liebevollen Eastereggs ist der Hammer. spoiler: Ich erwähne an dieser Stelle nur einmal die leere Schokoladenverpackung in Egons Uniform, welche Phoebe findet. Der harte Fan weiß genau woher diese stammt. Von solchen Dingen gibt es Unzählige zu entdecken.
    Aber dennoch lässt dieser großartige Fanservice der neuen Geschichte und vor allem den neuen Charakteren genügend Platz um sich zu entfalten. Hier hält der Film wie kaum ein andere zuvor die perfekte Balance.
    Auch wenn dieser Teil nicht mehr in New York spielt, schafft er es dennoch sich so extrem nach den alten Filmen anzufühlen. Das neue Setting hat etwas Zeitloses und erlaubt es so die Lücke zwischen 1989 und 2021 zu füllen. Er lässt sich anfangs genügend Zeit die einzelnen Charaktere einzuführen und baut dabei die Story auf. Es braucht eine Weile bis nach dem Vorspann der erste Geist zu sehen ist, aber das ist auch gut so. Langweilig wird es hierbei aber zu keiner Zeit. Wir lernen zusammen mit den Charakteren die Ausrüstung näher kennen und gehen mit Ihnen auf paranormale Spurensuche.
    Phoebe (Mckenna Grace) und Podcast (Logan Kim) sind so toll geschrieben und sympathisch gespielt, dass man gar nicht genug von Ihnen bekommen kann. Der Humor bleibt dabei auch nicht auf der Strecke. Phoebes trockener Witz im Zusammenspiel mit Podcast erinnert stark an die Dialoge des ersten Teils, hat aber dennoch seine ganz eigene Art. Man erkennt deutlich wessen Enkelin Sie ist. Allgemein hat der gesamte Cast eine wunderbare Chemie untereinander, sodass alles harmoniert. Finn Wolfhard, Carrie Coon und vor allem Paul Rudd mit seiner lockeren sarkastischen Art passen einfach in das Universum der Geisterjäger. Soviel Liebe zum Detail steckt heutzutage kaum noch in der Ausarbeitung der Charaktere wie in diesem Film. Der Film zieht den Zuschauer so mit in die Welt des Übernatürlichen hinein.
    Natürlich ist auch die alte Truppe wieder mit dabei, dies jedoch erst im Finale vollständig und auch nicht sehr lang. Dafür aber umso witziger und emotionaler. Mehr möchte ich aus Spoiler Gründen hierzu nicht erwähnen. Das Finale allein ist unglaublich in jeder Art und Weiße. Spannung, bombastische, zum Teil handgemachte Effekte, Gänsehaut, Lacher und auch Tränen lassen das Fanherz höherschlagen.

    Der Score von Rob Simonsen darf hierbei nicht unerwähnt bleiben. Grandios untermalt dieser das Geschehen und erinnert dabei oft an den original Score von Elmer Bernstein. Ist aber dennoch sehr eigenständig und entwickelt Neues. Er spiegelt musikalisch die hohe Qualität des Filmes perfekt wider.

    Mit der deutschen Synchro hat Sony übrigens die perfekte Wahl getroffen. Bernd Egger als Stantz sowie Thomas Nero Wolff als Venkman knüpfen wunderbar an die Arbeit der alten Sprecher an und bringen den Wortwitz großartig rüber.

    Im Fazit muss ich diesen Film daher ein Punkt mehr als volle Punktzahl geben. 11 von 10 möglichen Punkten sind mehr als nur gerechtfertigt. GHOSTBUSTERS: Legacy macht alles mehr als nur richtig. Der Film hat Humor, Spannung, eine geistreiche Story sowie sympathische Charaktere. Er ist Cinematografisch ein purer Genuss für Augen und anderen Sinne. Unabhängig davon ob man Fan oder Neuling ist wird der Film einen in seinen Bann ziehen und hoffentlich das Franchise wiederbeleben. Bitte auch bis ganz nach dem Abspann sitzen bleiben. Es gibt eine Mid-Credit sowie eine Post-Credit-Szene.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2021
    If there’s something strange in your neighborhood. Who ya gonna call? Endlich sind sie zurück – die Comedy-Geisterjäger haben eine neue Mission: Die Kinos im Sturm erobern und die Liebhaber aus aller Welt aus ihren Ecken locken. Doch die Frage ist natürlich, ob nach dem verkorksten Remake von 2016 wir nun doch endlich eine qualitativ ebenbürtige Geschichte bekommen, oder ob der offiziell dritte Teil auf ganzer Strecke versagt. Doch hier kann ich euch gleich beruhigen. Mit Ghostbusters: Legacy, der absurderweise im Original Ghostbusters: Afterlife heißt, bekommen wir unglaublich viel liebenswerten und begeisternden Fanservice geliefert, der sich nach und nach in die Geschichte einstreut und die Lachmuskeln strapaziert. Mit einem deutlich verjüngten Cast wird zudem eine neue Generation etabliert, die einen ebenso herzlichen Charakter ausstrahlen kann und einfach perfekt gecastet ist.

    Auch wenn hier und da durchaus Punkte zu finden sind, die einer Kritik würdig wären, wie zum Beispiel, dass der Titelsong erst im Abspann zu hören ist und leider nicht in eine der geradezu prädestinierten Szenen etabliert wurde, macht der Film einfach gute Laune und liefert uns alles, was wir uns von einer würdigen Fortsetzung wünschen. Es ist eine Hommage, es ist eine Liebeserklärung, es ist eine Leidenschaftsbekundung, und es ist wundervolle Geschichte für die ganze Familie, die uns immer wieder in die Vergangenheit zurückversetzt, ohne in dieser zu spielen. Ich freue mich schon jetzt auf Ghostbusters IV!

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/ghostbusters-legacy
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