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Luke-Corvin H
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2,5
Veröffentlicht am 30. August 2014
Es hat wenig mit den Spiel zu tun aber die Animation wahr für 2001 ziemlich gut aber dennoch gab es was in den Film was mir nicht gefallen hat vielleicht weil ich es teilweise Langweilig ist oder das die Charakteren Leblos wirken. Final Fantasy: Die Mächte in dir hatte gute ansetze die es nicht ganz erfüllt wurde.
Eine Revolution auf der Leinwand – allerdings nur tricktechnischer Natur: „Final Fantasy“ ist der erste Film der komplett am Computer realisiert wurde und versucht reale Menschen und reale Schauplätze zu erzeugen. Über das Resultat lässt sich streiten, aber egal wie mans sieht: atemberaubend ist es schon. Die Hintergründe und Actionszenen sehen rundherum perfekt aus, das Problem sind die Gesichter und die Mimik der Darsteller: die wirken künstlich, steril und ohne jeden wirklich menschlichen emotionalen Ausdruck (also die Gefahr dass echte Schauspieler bald von digitalen verdrängt werden ist eher gering!).Was „Final Fantasy“ letztlich so enttäuschend macht ist aber nicht die Technik sondern die Story – die total verkorkste Mystery Handlung mit „rettet-die-Welt“ Touch ist verworren, kompliziert und so gestrickt dass man sehr leicht den Faden verliert – und dann? Dann kann man sich zwar immer noch an der üppigen Bilderpracht fürs Auge erfreuen (an der man sich aber nach nicht allzu langer Zeit satt gesehen hat) aber man langweilt sich furchtbar. Schade: insgesamt ein interessanter, aber langweiliger Streifen.Fazit: Technisch natürlich ein episches Meisterwerk, inhaltlich jedoch ein komplizierter und verworrener Mystery Science Fiction Film bei dem man schnell den Faden und die Lust verliert!
Final Fantasy ist der erste Spielfilm, der komplett am Computer entstanden ist und die Charaktere wie echte Menschen aussehen lässt. Haut, Haare, Muskeln und sogar Schweiß sehen optisch fantastisch real aus. Wer genau hinsieht, wird jedoch die eine oder andere unnatürliche Bewegung der „Schauspieler“ bemerken. Trotz der kleinen wenigen Mängel haben 150 Digitalkünstler und 20 Computeranimateure einen atemberaubenden Film der Zukunft erschaffen.
Obwohl der Titel des Films es erahnen lässt, hat „Final Fantasy - Die Mächte In Dir“ kaum etwas mit der erfolgreichsten Videospielreihe im RPG-Bereich (neben „Dragon Quest“) zu tun. Alle Charaktere im Film sind neu, so dass ich vergeblich nach bekannten Gesichtern gesucht habe. Selbst die gefiederten Chocobos (manchmal auch Dodos genannt), die in jedem Final Fantasy-Teil auftauchen, spielen an keiner Stelle im Kinofilm mit. Nur die Gaia-Theorie kam mir bekannt vor.
Obwohl sich der Kinofilm also kaum in das Final Fantasy-Universum einordnen lässt, ist „Final Fantasy - Die Mächte In Dir“ für Fans der Spiele Pflichtprogramm. Unvergesslich ist für mich der traurig-schöne Ending-Song „The Dream Within“, dem Lara Fabian ihre glasklare Stimme verleiht. Auch das japanische Kult-Quartett L’Arc-en-Ciel hat mit „Spirit Dreams Inside“ einen schönen Song zum Film beigesteuert.
Der Film ist meisterhaft gemacht und einfach grandios. Super Animationen und bombastischer Sound runden das Ganze noch ab. Die fantastischen Toneffekte wurden von Randy Thom und Gary Rizzo gestaltet. Der Film hat irgendwie auch den ähnlichen Look des XBox Spiels Halo. Leider floppte er im Kino. Es lag wohl daran, dass er nichts mit dem Videospiel Final Fantasy gemeinsam hat.
Der Film ist meisterhaft gemacht und einfach grandios.Super Animationen und bombastischer Sound runden das Ganze noch ab.Hat irgendwie auch den ähnlichen Look des XBox Spiels Halo.