Erstmal zur Filmstartskritik. Handzahm? Sag mal, ist der Autor dieses Artikels Texas Chainsaw Massacre Fan? Offensichtlich keine Ahnung was er gesehen hat. Die emotionale Intensität des Films ist für jedes normale menschliche Publikum mehr als ausreichend und es muss nicht noch plakativer dargestellt werden.
Und ja, die Geschichte wird vor allem durch die Augen des verstorbenen Numa, der, wenn man anständig recherchiert, die Truppe die ganze Zeit über motiviert hat. Offensichtlich hat der Regisseur auch niemanden zum Helden stilisieren wollen, denn schließlich hatte sich keiner am Ende wirklich so gefühlt laut den Aussagen der Überlebenden.
Ein erstklassiger Film, oscarreif. Die Filmstarts Kritik jedoch ist für die Tonne und sinnfreie Haarspalterei.